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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Ja, ich wußte, dieses Reich ist die letzte Sorge deiner Seele! Verzweifle! Es ist verloren! Diese thörichten Goten, die jahrhundertelang den Balten die Amaler vorgezogen, sie sind verkauft und verraten von dem Haus der Amaler: Belisarius naht und niemand ist, der sie warnt.« »Du irrst, Teufelin, sie sind gewarnt. Ich, ihre Königin, habe sie gewarnt. Heil meinem Volk!
Du irrst, wenn du meinst, ich hätte vergessen, was ich mir und dir schuldig war. Das steht unverlöschbar geschrieben, es ist nicht ausgelöscht, es kann nicht ausgelöscht werden. Was ich hinter mir habe, Lucian, das war mein heiliger Anteil am Schicksal, nicht minder wahr und wirklich, als hätt ich den gelebt, den du forderst.
Mariamne. Was befiehlt der König? Ich bin entboten worden und erschien! Alexandra. Ist dies das Weib, das schwur, sich selbst zu töten, Wenn er nicht wiederkehrte? Herodes. Dies dein Gruß? Mariamne. Der König ließ mich rufen, ihn zu grüßen? Ich grüße ihn! Da ist das Werk vollbracht! Alexandra. Du irrst dich sehr! Du stehst hier vor Gericht! Herodes. Man wollte dich verklagen!
Vasitthi aber antwortete ernst, wenn auch mit ihrem süßen Lächeln, indem sie meine Hand fest und sanft drückte: "Du irrst dich, lieber Somadatta! Meine Liebe hat keine Blumenfarbe. Denn ich habe sagen hören, die Farbe der echtesten Liebe sei nicht rot, sondern schwarz schwarz wie der Hals Qivas wurde, als der Gott das Gift verschlang, das sonst die Wesen vernichtet hätte.
Eine solche Möglichkeit zu fassen, war er nicht im stande, sie war ihm noch niemals in den Sinn gekommen. »Du irrst, Anne,« sprach er endlich, »das ist geradezu unmöglich. Oder,« fügte er besorgt hinzu, »hat sie dir etwa ein Geständnis abgelegt?« »Behüte Gott,« wehrte Frau Anne ab, »wo denkst du hin? Ilses Herz ist wie eine Sinnpflanze, die ihre Blätter schließt bei der leisesten Berührung.
Und darf ich dich begleiten?« Da lächelte das Weib und sprach: »Du irrst dich, ich bin eine feine, Anständ'ge, moralische Person; Du irrst dich, ich bin nicht so eine. Ich bin nicht so eine kleine Mamsell, So eine welsche Lorettin Denn wisse: ich bin Hammonia, Hamburgs beschützende Göttin! Du stutzest und erschreckst sogar, Du sonst so mutiger Sänger! Willst du mich noch begleiten jetzt?
»Und jetzt,« rief der Senator, »will ich von dir offen hören, ob ich dein Onkel bin oder nicht.« »Du bist mein Onkel,« sagte Karl und küßte ihm die Hand und wurde dafür auf die Stirne geküßt. »Ich bin sehr froh, daß ich dich getroffen habe, aber du irrst, wenn du glaubst, daß meine Eltern nur Schlechtes von dir reden.
Unter mir vernahm ich die lauten Stimmen der Ateïbeh, welche sich um ihren Anteil an der Beute stritten. Es dauerte eine geraume Zeit, bis ich zu ihnen zurückkehrte. Der Scheik empfing mich mit den Worten: »Effendi, warum bist du nicht bei uns geblieben? Du mußt von allem, was wir auf dem Schiffe fanden, deinen Teil erhalten!« »Ich? Du irrst.
»So zählen wir achtundzwanzighundert Mann, dazu kommt die Überraschung, da uns der Feind nicht erwartet; wir müssen siegen!« »Oder wir werden besiegt!« »Maschallah, du tötest den Löwen und fürchtest den Araber?« »Du irrst. Du bist tapfer und mutig; aber der Mut zählt doppelt, wenn er vorsichtig ist. Hältst du es nicht für möglich, daß die Alabeïde und Abu Mohammed zu spät eintreffen?«
Du irrst, da drin sind keine Christenvölker, Da ehrt man Wodan und den starken Teut. Man kommt. Leon. Wohlan, so gilt es denn das Letzte? Ich bitte nicht mehr Hilfe, nein, ich fordre Ich bitte immer noch, ich bitte, Herr! Als ich von deinem frommen Diener schied, Da leuchtete ein Blitz in meinem Innern; Von Wundern sprach's, ein Wunder soll geschehn. Und so begehr ich denn, ich fordre Wunder!
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