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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Ich habe Viel erlebt und Unvergeßliches, vielleicht darf ich sagen: der Verlust meines Tagebuchs ist, wenn nicht ein Verlust für die Welt, doch einer für meine Familie!

Einer zog aus, den Stein der Kalifen zu suchen, aber als er ihn fand, war seine Hand zu klein, ihn zu heben. Jedoch auch daß er ihn nur fand und nach allen Richtungen drehte, ist im menschlichen Umkreis ein unvergeßliches Verdienst. Erstaunlich, mit welcher Sicherheit und Unfehlbarkeit Sternheim die Touren der Drehung nun vornimmt.

Mit einem bestimmten Augenblick hat es angefangen, ich will ihn nicht bezeichnen, denn das hieße zugleich ein unvergeßliches Erlebnis besudeln, das eine Gnade war. Dann flogen Worte zu und flogen Bilder zu und etwas, das dicht gewesen war, wurde ausgehöhlt. Es war nichts deutlich Beschreibbares, nichts, was im Willen wurzelt, im Wunsch sich meldet.

In diesem Augenblick wurde Arnold von einem so furchtbaren Schrecken ergriffen, daß er in der größten Eile über die Landstraße Reißaus nahm. Als er aufwachte und den Traum überlegte, kam er ihm überaus albern vor; dennoch, die dünne Luft, die Mauer, die einsame Straße, die schwermütige Miene des grünen Gauls, der sich anschickte zu sprechen, das alles trug etwas Unvergeßliches in sich.

Holde, unvergeßliche Sprachstunde, liebes unvergeßliches weibliches Wesen. Der Bursche Ein Bursche, der einem Bäckermeister als Laufbursche diente, stahl demselben Mehl weg, um es, gleichsam als Zeichen von zärtlicher Aufmerksamkeit, der Frau zu überreichen, die er verehrte. Reizende Liebe, bestrickendes Verbrechen, sinnreicher Diebstahl.

Als ich nun durch das westliche Stadttor hinausgekommen war, wandte ich mich um und warf einen letzten Blick auf die Stadt, in deren Mauern ich so Unvergeßliches an Freude und Leid erlebt hatte. Vor einigen Tagen, als ich eingezogen, war ich dermaßen von ungeduldiger Erwartung erfaßt gewesen, daß ich für nichts in der Nähe ein Auge gehabt hatte.

»Du abersagte Petros, »hattest zum zweitenmal Rom vor der Rache der Barbaren gerettetein unvergeßliches Verdienst, das dir die ganze Welt, zunächst aber die Regentin, danken muß.« – »Die Regentinarme Fraumeinte Cethegus achselzuckend, »wer weiß wie lange die Goten oder deine Gebieter zu Byzanz, sie noch werden auf dem Throne lassen.« – »Wie? da irrst du sehrfiel Petros eifrig ein. »Meine Sendung hat vor allem den Zweck, ihren Thron zu stützen; und bei dir wollte ich eben anfragen, wie man das am besten könnesetzte er pfiffig hinzu.

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