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"Du bist auch nicht sauber, Du Tyrann!" schrie ich aus Leibeskräften; die Thüre wird jetzt aufgemacht und ich klappere tüchtig mit meinen Ketten, denn Licht kam nur durch die offene Thüre herein. Nach kurzer Einleitung halte ich eine Rede an die Herren, der Amtmann will mich unterbrechen, doch ein Herr sagt, daß er zuerst mich ausreden lassen sollte und ich erzählte Alles.

Dion ging weiter: Er unterstund sich, dem Dionys wegen seines geheimen Verständnisses mit der schönen Bacchidion, Vorwürfe zu machen, und ihn seiner Verbindlichkeiten mit einem Ernst zu erinnern, den der Tyrann nicht mehr ertragen konnte.

Es hieß, er sei nach Athen entflohen und der Tyrann begnügte sich, ihm die Rückkehr zu verbieten. Allein der dreieinige Gott hat ihm hier in seinem Tempel eine Zufluchtstätte bereitet, bis daß die Stunde der Freiheit naht.

Ein Andrer, der käme und schlimmer wäre, vielleicht weniger tief angelegt, – ein Leichtfertiger. Ein Tyrann. Wem wäre geholfen? Und was ist Einer?“ „Einer war und er that.“ „Selbst dieser Eine ...? Ist die Welt besser geworden? Die Formen der Unterdrückung haben gewechselt. Vielleicht sind sie weniger roh. Sind sie darum weniger grausam? Ist Hunger, Krieg, Ungerechtigkeit verschwunden?

Ich sage dir, die Brust deiner Kornelia wird wie das Euter der römischen Wölfin nein, das geht nicht: Romulus war ein Tyrann, das geht nicht. Erster Herr. Kerl, arbeite, du siehst ganz wohlgenährt aus! Zweiter Herr. Da! Das ist unverschämt. Bettler. Mein Herr, wo habt Ihr Euren Rock her? Zweiter Herr. Arbeit, Arbeit!

Ebenso gibt es für den Menschen als solchen keine Anstrengung, die man unnatürlich nennen könnte, sobald der Mensch dabei tut, was menschlich ist. Ist sie aber nichts Unnatürliches, dann ist sie gewiß auch nichts Übles. Was sind´s für Freuden, die der Ehebrecher, Räuber, Mörder, der Tyrann empfindet?

Jeglichen Schwärmer schlagt mir an's Kreuz im dreyßigsten Jahre; Kennt er nur einmal die Welt, wird der Betrogne der Schelm. Frankreichs traurig Geschick, die Großen mögen's bedenken; Aber bedenken fürwahr sollen es Kleine noch mehr. Große gingen zu Grunde: doch wer beschützte die Menge Gegen die Menge? Da war Menge der Menge Tyrann.

'Das geht mich nichts an', erwiderte der Tyrann ohne die geringste Erregung. Das mache er mit sich selbst aus. Freiwillig, sagt das Breve. Warum sollte er, wenn er ein guter Mönch ist, wie ich glaube, seinen Stand wechseln? Damit das Blut der Vicedomini nicht versiege? Ist das eine Lebensbedingung der Welt? Sind die Vicedomini eine Notwendigkeit?

»Ein schrecklicher Kerl, ein Tyrannmurmelte Bertram, folgte dem Alten widerwillig und trat verdrießlich bei Hagen ein, der ihn verdrießlich empfing und anbrummte: »Ist dir's endlich gefälligEr saß mit verbundenem Kopfe in einem großen Lehnstuhl unter der grell leuchtenden Hängelampe und sah elend aus.

'Wenn der Tyrann', fuhr der Achtlose fort, an der Behausung Olympias vorüber auf die Jagd reitet, stürzt sie ans Fenster und erwartet, er werde an ihrer Schwelle vom Pferd steigen und die in Ungnade Geratene, aber nun genug Geprüfte, günstig und gnädig an seinen Hof zurückführen, wozu er wahrlich keine Lust hat.