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Un em wurd gruwlich, as dat Kerlken so wunderlich hervörkam; doch as't en fründlich to sick wenkte, höll he still. Un dat Männiken wurd noch fründlicher un sede: Mennigen goden Dag hebb ick hier in den Steenen seten un lurt un lurt un nu kümmst du endlich.

Un as Dom dat Hexengesindel in siner Stuw hedd, makte he een grimmiges Gesicht, slot dicht to, un packte den Hund un sede: Hündeken, hebb' ick di, wo ick di hebben wull? un sühst du? hier is een Stück Isen dat ward din Dood, wenn du nich up mine Brut losgeihst un se so lang mit dinen Tehnen kettelst, bet ehr alle Brutlust up ewig vörgahn is.

Ick geih to Bett. Wat doa to siehn is, ick meen hier buten, dat hebb' ick siehn, dat weet ick all. Un is ümmer dat Sülwigte.« »Dat Sülwigte?« »Joa. Nu nich mihr. Awers as noch keen Snee wihr. Doa

»Joa, Mutter Jeschke, mal wihr mi so. Mal wihr mi so, as hüll mi wat an de Hacken. Joa, ick glöw, et grappschtDie Jeschke sah ihren Zweck erreicht und lenkte deßhalb geschickt wieder ein. »Ede, Du bist ne Bangbüchs. Ick hebb' joa man spoaßt. Is joa man all dumm TügUnd damit ging sie wieder auf ihr Haus zu und ließ den Jungen stehn.

»Na, Maleken, ook all rut? Wat seggst Du dato? Klock vieren. Is doch Menschenschinnerei. Worümm nich um söss? Um söss wihr ook noch Tied. Na, nu koch' uns man en beten wat mitUnd damit wollt' er von der Küche her in den Hof hinaus. Aber der Wind riß ihm die Thür aus der Hand und schlug sie mit Gekrach wieder zu. »Jott, Jakob, ick hebb mi so verfiert. Dat künn joa 'nen Doden uppwecken