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»Harpunen und Seekrebse« brummte aber der Steuermann, der sich niederkauerte einen Blick unter dem Qualm fort in das Gesicht des Mannes zu bekommen, gegen den schon, wie er kaum den Fuß an Bord gesetzt, eine Menge Klagen eingelaufen waren, »wo heet den de Heer hier in de smallkragigen Rock mit de grooten linnen Taschen Sie da Wo heet hey

"Ja Mau, du v v versteihst den Herrn f f f falsch," legte sich der Lehrer ins Mittel. "Dat mag sin, ik meen aber man. Ik bün man 'n schlichten eenfachen Kirl, dat heet, min Geschäft häw ik ook liert, da kann mi nüms nich watt in seggen. Aber dat meen ik man, so 'n Lüe na ja, du versteihst mi, Petersen." Randers sah finster vor sich nieder, nahm seinen Kneifer ab und putzte an ihm herum.

Die Mutter schüttelte sie heftig am Arm. "Wull Du reden. Wo heet de Keerl?" Wo war Lulus Trotz? Wie ein Kind mußte sie sich schelten lassen? Es war, als ob das Uebergewicht, das die sonst so schwache Frau plötzlich über die Tochter erlangt hatte, allem lange aufspeicherten Groll der Mutter die Riegel öffnete. Sie bebte vor Zorn. "Wo heet de Keerl?" rief sie immer heftiger. "Ik will dat weten."

»Op en Flußschiffsagte der Matrose mit starker und etwas humoristischer Betonung des hochdeutschen Wortes. »Jawohl« sagte Herr Steinert. »Un wie heet dat hiersagte der Matrose auf das eigene Fahrzeug niederdeutend, auf dem sie standen. Ein böser Verdacht stieg in dem Weinreisenden auf, daß sie etwa gar in einem solchen »Kasten« transportirt werden sollten.

Dann aber kam der Tag, der allem ein Ende machte, ihr die Entscheidung aus der Hand nahm. Frau Behn war ihrer Sache gewiß geworden und konnte nicht länger schweigen. Im Comptoir des Vaters, unter vier Augen, sprachen sie sich aus. Nur eine leise Andeutung der Mutter, ein fragender Blick, und Lulu brach in Thränen aus. "Wo heet he?" fragte Frau Behn ruhig, aber energisch. Lulu schwieg.