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Nur daß ein anständiger Hexenmeister in punkto Zigarren keinen Spaß versteht. Mit einem Griff hatte der Beleidigte seine Sprechwerkzeuge auf den Tisch gelegt und sich entfernt. Kein besserer Zauberer hat so viel Zeit und Geduld, seine eigenen Reden anzuhören.

Sie dachten alle, die schwarze Wolke sei aus dem Kasten gekommen, und der Herzog schalt arg, der Künstler sei ein Hexenmeister. Und schämen tat er sich auch. Herr Severin lachte sehr, als er in seine Stube zurückkehrte und die Bescherung sah. Das Kasperle sah aus wie ein kleiner Schornsteinfeger, er gefiel sich selbst gar nicht.

So waren Jakob zwei Jahre verflossen in Gram und Traurigkeit über seine liebe verlorne Margarethe, da hörte er von einem alten Schäfer einen Rath, wie man verzauberter Prinzen und Prinzessinnen und selbst der Hexen und Hexenmeister Herr werden könnte, und wenn sie noch so schlimm wären.

Wie solltest du denn, dummer Kuno, mehr Fische fangen in einer Stunde als ich in einem Jahr?" "Ja, ja, jetzt erinnere ich mich", fuhr der kleine Schalk fort, "bei der Frau Feldheimerin, bei der schnöden Hexe, hat er das Fischen gelernt, und wir waren Toren, mit ihm zu fischen, er wird doch bald Hexenmeister werden." "Ihr schlechten Menschen!" entgegnete Kuno unmutig.

Diese Liebesgabe hat sich im Kasten vervielfältigtDer habsüchtige Schwiegersohn glaubte indessen den Worten des Schwiegervaters nicht, sondern drohte vor Gericht die Anklage zu erheben, daß der Alte ein Hexenmeister und ein Windbeschwörer sei, der mit Hülfe des Bösen einen großen Schatz zusammengebracht habe.

Gut! dacht' ich, du bist noch nicht zu alt zum Lernen, ein Jahr fünf- oder sechsundzwanzig, du gehst also zum Hexenmeister und bittest ihn, daß er dir zeige, wie man dies und jenes ausrechnet. Für guten Lohn wird er's gewiß tun, ein Sack Erdäpfel oder eine halbe Speckseite sollen mich nicht reuen, wenn er's zurecht bringt, daß ich mit den verwünschten Zahlen umgehen kann.

Nur der König bemerkte die Anzeichen fürchterlich aufziehenden Gewitters nicht, derart war er mit der Mondjagd beschäftigt. Er bot ihm in der Hitze des Gefechts weder die Teilnahme, noch einen Stuhl an, vielleicht um sich durch solche Höflichkeit nicht noch einen Hexenmeister zum Feinde zu machen. Und so mußte Anateiresiotidas kiebitzen, stehend kiebitzen.

Die Leute kopfschüttelten und flüsterten zwar, der Kater sei es, der sei bisher der unsichtbare Bringer und Zuträger gewesen und habe Scheunen, Kornböden, Keller, Speisekammern, Milcheimer und Butterfässer und Geldkatzen und Sparbüchsen gefüllt; aber nun war ja dieser Wundertäter und Hexenmeister da, warum ging es denn nicht noch gedeihlicher als vorher?

Und in dieses Märchen war mit dem Erscheinen Marthas die Feenkönigin eingetreten, und unter jedem ihrer Schritte blühten Vergißmeinnicht, Veilchen und Nelken und all die Blumen, mit deren Namen er sie alltäglich begrüßte. Auch einen bösen, mächtigen Hexenmeister gab es in dem Märchen, der der Feenkönigin nachstellte, und das war der Herr Wittmann.

Ich bin nicht der Knecht, ich bin des Hexenmeisters SohnAbermals wurden Haare gesengt, da rief der Gefangene heulend: »Ich bin der Hexenmeister Piirisilla selbst.« »Zeige uns deine natürliche Gestalt oder ich senge wiederumbefahl der mächtige Zauberer.