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"Ich seh, du willst wüthen in deinem dummen Zorn; Nun hätten wir auf immer meines Herren Huld verlorn." "Laßt los den Leuen, Meister, er hat so grimmigen Muth; 2386 Doch kommt er mir zu nahe," sprach Volker der Degen gut, "Hätt er mit seinen Händen die ganze Welt erlagen, Ich schlag ihn, daß er nimmermehr ein Widerwort weiß zu sagen."

Denn de grote un lütte Wasch un de Süwerung sines Liwes vörrichtede de Herr sülwest, un in siner Niederdrächtigkeit makte he sinen Unnerdhanen går oft dat Vörgnögen, vör en int Water to gahn Sök Verlorn to spelen un to apportiren. Denn dat mütt man gestahn, eene Nese hedd Köning Gapus, as keen Hund sit der Arche Noahs, eene rechte königliche Nese.

Er hat mein Gesicht verdrängt mit seinem Gesicht. Er ist jetzt allein. Ich denke, er muß noch sein. Denn ihm tut niemand, wie er mir getan. Es gingen alle meine Bahn, kommen alle vor seinen Zorn, gehen alle an ihm verlorn. Ich glaube, mein großer Bruder wacht wie ein Gericht. An mich hat die Nacht gedacht; an ihn nicht.

Volker der Starke, als er das ersah, 2398 Wie Siegstab der kühne aus Panzerringen da Bäche Blutes holte, das schuf dem Biedern Zorn: Er sprang ihm hin entgegen: da hatte hier bald verlorn Von dem Fiedelspieler das Leben Siegstab: 2399 Volker ihm seiner Künste so vollen Anteil gab, Er fiel von seinem Schwerte nieder in den Tod. Der alte Hilbrand rächte das, wie ihm sein Eifer gebot.

Wer sich an den Stein gestoßen, Springt in die Höh Mit Ach und Weh: Wollet ihr das Tanzen nennen? Wen die Liebe hat verstoßen, Singt in die Höh Mit Ach und Weh: Wollet ihr das Singen nennen? O Schmerz, wie soll ich dich singen, Du bist mir zu schwer! O Herz, wem soll ich dich bringen, Dich will keiner mehr; Verlorn ist Lieb' und Ehr'.

"Ich griff nach dem Schwerte und wehrte seinem Zorn 1671 Mit einer schweren Wunde: da war der Held verlorn. Ich steh euch hier zur Sühne, wie es euch dünke gut." Da gieng es an ein Streiten: sie hatten zornigen Muth. "Ich wuste wohl," sprach Gelfrat, "als hier mit dem Geleit 1672 Gunther zog vorüber, uns geschäh ein Leid Von Hagens Uebermuthe.

lachten wi Narren äwer sine Pudelkünste un datt he dat hübsche Spill Sök Verlorn vörstund, un vörhöhnden en, wiel he nich grötern Staat makte un datt dat lütte witte Hündeken sin högster Rathsherr un Minister un de Kater sin Oberstkäkenmeister un de Kraih sin Kammerdener was. So klagden disse armen Bedrängten sick ehr Weh un Leed; äwerst Köning Waldminsch leet sick dat nich anfechten.

Sind die Eicheln schön innerlich, Folgt ein schöner Sommer, glaub sicherlich; Auch wird dieselbe Zeit wachsen schön Korn, Also ist Müh und Arbeit nicht verlorn. Werden sie innerlich naß befunden, Tuts uns einen nassen Sommer bekunden; Sind sie mager, wird der Sommer heiß, Das sei dir gesagt mit allem Fleiß.

Da riefen Viele drinnen: "O weh dieser Noth! 2223 Da möchten wir ja lieber im Sturm liegen todt. Das möge Gott erbarmen; wie sind wir all verlorn! Wie grimmig rächt die Königin an uns allen ihren Zorn!" Da sprach darinnen Einer: "Wir finden hier den Tod 2224 Vor Rauch und vor Feuer: wie grimm ist diese Noth!

Und wüst ich, wer der Thäter wär, ich wollt es rächen immerfort." All ihr Ingesinde klagte laut und schrie 1045 Mit seiner lieben Frauen; heftig schmerzte sie Ihr edler Herr und König, den sie da sahn verlorn. Gar übel hatte Hagen gerochen Brunhildens Zorn.