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Rechtfertigung geben wollte. Welche vergebliche Bemühung es gewesen ist, für die bisherige Auffassungsweise des Verfahrens Principien aufzufinden, welche den Widerspruch, der dabei zum Vorschein kommt, wirklich lösten, statt ihn nur durch die Unbedeutenheit des nach dem mathematischen Verfahren nothwendigen hier aber wegzulassenden, oder durch die auf dasselbe hinauslaufende Möglichkeit der unendlichen oder beliebigen Annäherung und dergleichen zu entschuldigen oder zu verstecken, ist in voriger Anmerkung gezeigt worden.

Da half kein Sträuben und Sichbäumen, es trug ihn hin und ein kühler Wind wehte über sein Haar, seine Finger krümmten sich, als suche er sich irgendwo zu halten. Es war eine namenlose Erschöpfung, von welcher der vergebliche Kampf begleitet war. Auf der Straße fuhr der Nürnberger Postwagen vorbei, und der Postillon blies ins Horn.

Sie kann es mir glauben, er ist meinem Vetter über die siebenhundert Taler schuldig geblieben, und als sie auf sein Zimmer kamen, fanden sie alles ausgeräumt, und einen Zettel auf dem Tisch, wo er ihnen schrieb, sie sollten sich keine vergebliche Mühe geben, ihm nachzusetzen, er hab' seinen Abschied genommen, und wolle in österreichische Dienste gehen. Papa! Papa! Na, was ist? Marie.

Etwa daß der Frost in seinen Adern taue? daß sich in seine weltfeindlichen Gedanken ein Strahl des Lichts mische? daß die vergebliche Grübelei über die menschlichen Mißstände aufhöre, ihm eine schlechte Verdauung zu machen? Wolle er die deutsche Gründlichkeit so weit treiben wie die alberne Person im Märchen, die im Keller greint, weil ein Balken von der Decke fallen und sie erschlagen könnte?

Vom Gras, das verwelkt, sang sie, von der Spreu im Winde: „Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet wie eine Blume auf dem Felde. „Wenn der Wind darüber geht, ist sie nimmer da und ihre Stätte kennt sie nicht mehr. „Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe. „Sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird.

Er wußte nichts andres als die Bettvorhänge zu zerreißen und daraus etwas wie ein Seil zu drehen, mit dessen Hilfe er den Abstieg durchs Fenster in ein dunkles Ungewisses wagen könnte, in etwa vierzig Fuß Tiefe, wie er schätzte; ob das da unten ein Dach oder ein Hof sei, dies zu unterscheiden machte er vergebliche Anstrengungen. 'Und was, wenn ich da unten heil und ganz ankomme?

Schon die Kaempfe um Avaricum, Caesars vergebliche Versuche, den Feind zum Schlagen zu zwingen, die entschlossene Verteidigung der Stadt und ihre fast zufaellige Erstuermung, trugen einen anderen Stempel als die frueheren Keltenkriege und hatten den Kelten Vertrauen auf sich und ihren Fuehrer eher gegeben als genommen.

Klärchen. Sie scheint mir nicht unüberwindlich. Laß uns nicht lang vergebliche Worte wechseln. Hier kommen von den alten, redlichen, wackern Männern! Hört, Freunde! Nachbarn, hört! Sagt, wie ist es mit Egmont? Zimmermeister. Was will das Kind? Laß sie schweigen! Klärchen. Tretet näher, daß wir sachte reden, bis wir einig sind und stärker. Wir dürfen nicht einen Augenblick versäumen!

Deshalb muß die Deutsche Oberste Heeresleitung den rücksichtslosen Unterseebootkrieg in ihre Maßnahmen einbeziehen, unter anderem auch, um die Lage an der Sommefront durch Verminderung der Munitionszufuhr zu entlasten und der Entente das Vergebliche ihrer Anstrengungen an dieser Stelle vor Augen zu führen.

Ich will Nachmittags in eurer Stadt umhergehen, vielleicht finde ich zufällig Pflanzen, welche auf eine Wasserader weisen.« »Das wird wohl vergebliche Mühe seinmeinte der Gastwirth »doch könnt ihr ja immerhin euer Heil versuchenDie Kaufmannsfrau schlenderte nun aus einer Straße in die andere, bis sie auf den Markt kam.