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Walter Ein Antrag, wie ich ihn von Euch erwartet. Was wohl meint Ihr, Herr Schreiber? Licht Ew. Gnaden werden Nicht die Synode brauchen, um zu urteiln. Vollendet mit Erlaubnis! den Bericht, Ihr, Frau Brigitte, dort; so wird der Fall Aus der Verbindung, hoff ich, klar konstieren.

MEPHISTOPHELES: Der Grasaff! ist er weg? FAUST: Hast wieder spioniert? MEPHISTOPHELES: Ich hab's ausführlich wohl vernommen, Herr Doktor wurden da katechisiert; Hoff, es soll Ihnen wohl bekommen. Die Mädels sind doch sehr interessiert, Ob einer fromm und schlicht nach altem Brauch. Sie denken: duckt er da, folgt er uns eben auch.

Jede Kleinigkeit fällt ihr aufs Herz und macht ihr zu schaffen. Morgen geh ich nach Hofe mit Euch; da hoff ich, Ihr werdet, Lieber Neffe, mir helfen, so wie es Verwandten geziemet. Leben und Gut verpflicht ich Euch gern zu Eurem Behufe, Sagte der Dachs, und Reineke sprach: Ich will es gedenken; Leb ich lange, so soll es Euch frommen!

Denn Nathan hätte sicher ohne sie Ihn gleich mit hergebracht. Recha. Und wenn er nun Gekommen, dieser Augenblick; wenn denn Nun meiner Wünsche wärmster, innigster Erfüllet ist: was dann? was dann? Daja. Was dann? Dann hoff ich, daß auch meiner Wünsche wärmster Soll in Erfüllung gehen. Recha.

Erzählt doch Geschichten! Wir haben ja wenigstens acht oder zehn Abende vor uns, so lang werdet ihr doch bleiben, hoff ich, und wer die schönste Geschichte erzählt, oder die sonderbarste oder die menschlichste, eine, bei der wir alle fühlen, daß uns tiefer nichts ergreifen kann, der soll den Spiegel bekommen. Vielleicht liebt mich der am meisten, der die schönste Geschichte erzählt, wer weiß.

98 Da hörst du's nun! spricht zu Titania Der Elfenfürst: was er mit Augen sah Schwemmt eine Thräne weg! Dein Werk ist's; triumfiere! Doch hör' auch nun den heiligsten der Schwüre! Ich glaubte mich geliebt, und fand mein Glück darin. Es war ein Traum Dank dir, daß ich entzaubert bin! Hoff' nicht ein Thränchen werd' auch mich umnebeln können, Von nun an müssen wir uns trennen!

Die Lust ist mächtiger als alle Furcht der Strafe. Sophie. Mein Vater kann nicht wohl Wer weiß, wie es geschah? Es mag drum sein! Söller. O weh! Sophie. Alcest ist noch nicht da! Söller. O dürft ich sie ! Sophie. Mein Herz schwimmt noch in seltnem Zweifel: Ich hoff und fürcht ihn doch. Söller. Ich fürcht ihn wie den Teufel! Und mehr noch.

Ich weiß, daß Sie Geschmack haben; ich habe schon von Ihnen gehört, als Sie noch in Leipzig waren. Sie wissen, daß man heut zu Tage auf nichts in der Welt so sehr sieht, als ob ein Mensch sich zu führen wisse. Läuffer. Ich hoff', Euer Gnaden werden mit mir zufrieden seyn. Wenigstens hab' ich in Leipzig keinen Ball ausgelassen, und wohl über die funfzehn Tanzmeister in meinem Leben gehabt.

Nun denn, so wißt: Eh' ich den Bruder seinen Mördern liefre, Begrab ich mich in dieses Schlosses Trümmern, Mich, Eures Königs Weib, mit mir sein Kind, Den Erben seines Throns. Wagt Ihr's und stürmt? Der König wird so teure Pfänder rächen. Peter. Mit Recht. Doch nicht an uns, da Ihr sie tötet. Königin. Ist dies Eu'r letztes Wort? Peter. Das meine, ja; Doch nicht auch Euer letztes, hoff ich.

Sie retteten in diese Linke sich, Wo sie dem Herzen um so näher wohnen. Du wirst mir, hoff' ich, deren keins vermissen. Achilles. Fürwahr! Ein Traum, geträumt in Morgenstunden, Scheint mir wahrhaft'ger, als der Augenblick. Doch weiter. Penthesilea. Wie? Achilles. Du bist den Schluß noch schuldig.