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Freilich hätte es mir noch viel mehr getaugt, Besitzer, als nur angehender Geschäftsführer zu sein, und ich zerbrach mir vergebens den Kopf, wie das zu machen sei, fand aber keinen Rat dazu. Auch wartete ich täglich darauf, daß Herr Kasimir mir mitteile, was für dringende und eilige Gründe ihn bewogen hatten, mich schnellstens herbeizurufen.

Sie zerbrach sich die Nägel an seinem Schloß, so hastig wollte sie es öffnen. Hundert Schritte weiter blieb sie völlig außer Atem stehn und konnte sich kaum noch aufrecht halten. Wie sie sich umwandte, sah sie noch einmal auf das still daliegende Herrenhaus mit seinen langen Fensterreihen, auf den Park, die Höfe und die Gärten. Wie in einer Betäubung stand sie da.

Da flackerte es hell auf, und ein rother Strahl zog durch die ganze Hütte, so daß sie inwendig und auswendig davon vergoldet wurde. Als die Alte das sah, ward sie so arg, daß sie aus der Haut fahren wollte, und rannte zur Hütte hinaus, als ob der Teufel hinter ihr wäre; da vergaß sie aber, sich zu bücken, und zerbrach sich die Hirnschale an der Thürpfoste.

Als Flametti diesen Abend zur Vorstellung kam, pfifferte er viel vor sich hin, wie es seine Gewohnheit war, wenn ihn Unangenehmes heftig beschäftigte. Er zerbrach Zündhölzchen zwischen den Fingern, untersuchte die Leuchter am Klavier, untersuchte die Vorhangschnur, kratzte mit der Stiefelspitze an Papierschnitzeln, die auf dem Boden lagen, und ging auf und ab.

Und mein war ein Gefühl von Gang und Haaren. O Ewigkeit! Und werd' ich es bewahren, Daß einmal mein dies Leben war! Amore. Wenn noch die Eitelkeit Das Auge dir entweiht, Ist kommen nicht die Zeit. Solang du noch willst stehn Auf Podien, gesehn, Kann Glücks dir nicht geschehn. Wer sich noch nicht zerbrach, Sich öffnend jeder Schmach, Ist Gottes noch nicht wach.

Das Kühnste war, was ihm die Moralisten bis auf den heutigen Tag zum schwersten Vorwurf machen, er zerbrach das Werkzeug, mit dem er seine Arbeit begonnen hatte, oder will man lieber, er warf das Banner, unter dem er ausgezogen war, das, den stolzen Haß der Hellenen gegen die Barbaren zu sättigen, in den Abgrund, den seine Siege schließen sollten.

Eh er es richten konnte, fiel ihn Ermüdung an: Da zog am Ruder kräftig König Gunthers Unterthan. Er versucht' es umzukehren mit manchem schnellen Schlag, 1623 Bis ihm das starke Ruder in der Hand zerbrach. Er wollte zu den Recken sich wenden an den Strand; Da hatt er keines weiter: wie bald er es zusammen band

Als nun das Tor sich geöffnet hatte, stürzte er unaufhaltsam in der ihm bezeichneten Richtung fort. Manchmal rannte er ein paar Kinder über den Haufen, rempelte eine Frau an, die am Rinnstein Geschirr spülte, so daß eine Schüssel ihr klirrend davonrollte und zerbrach, oder er stieß mit einem Wasserträger zusammen.

Die Bläue meiner Augen ist erloschen in dieser Nacht, Das rote Gold meines Herzens. O! wie stille brannte das Licht. Dein blauer Mantel umfing den Sinkenden; Dein roter Mund besiegelte des Freundes Umnachtung. Mit dunklen Blicken sehen sich die Liebenden an, Die Blonden, Strahlenden. In starrender Finsternis Umschlingen schmächtig sich die sehnenden Arme. Purpurn zerbrach der Gesegneten Mund.

Und dann kam er nach Ekeby mit einem Handschreiben des Kronprinzen an den Major, dem er auf das wärmste empfohlen wurde. Da öffneten sich ihm die Türen des Kavalierflügels. Anfänglich zerbrach man sich den Kopf, wer diese bekannte Persönlichkeit sein möge, die sich unter dem angenommenen Namen verbarg. Allmählich aber wurde er in einen Kavalier und Wermländer verwandelt.