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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Wie unter einer abgründischen Melodie trieb es weg wie alles wegtrieb, was an ihm gezogen. Als Zuschauer floß ihm dieser Tag fort wie jeder andere Tag, er vergaß ihn, vergaß die vorigen. Als sein Auge Shanvady traf, der mit einer leisen Gebärde seine Überlegenheit hißte, erbleichte Shanvady unter dieser unbeweglichen Kälte, die nichts rührte. Die Gebärde zerbrach mitten im Schwung.

Er wusste, dass sie Feinde waren, er und der Bach. Trotzdem konnte er ihn nicht kriegen; trotzdem liebte er ihn. Er liebte den Bergwind, der die Bäume zerbrach, um seine Schutzhütte tobte, diesen grossen Ton der Wuth, der Unterwelt, Gewaltigerer gegen die dumme Ordnung, die banale Heiterkeit der Sonne. Von sehr hoch sah er winzige abgetheilte Felder.

Ich war dazu bestimmt, das ganze Heil meines Lebens an eine Unglückliche festzuknüpfen, die ich durch die Schwere meiner Treue wie ein Rohr zu Boden zog, ja vielleicht gar zerbrach." Er hatte Aurelien seine Geschichte mit Marianen vertraut und konnte sich also jetzt darauf beziehen.

Alfred zog ein Weißbrot aus seiner Tasche, zerbrach es in kleine Stückchen, warf diese einzeln in das Wasser und hatte seine Freude daran, wenn die Enten und auch manch ungeschickter Mund eines Karpfen darnach haschten. Es schien, daß er mich dieses Zweckes halber zu dem Teiche geführt hatte. Als er mit seinem Brote fertig war, gingen wir weiter.

Schließlich geriet ganz Wien in Aufregung, man sprach fast von nichts anderem, zerbrach sich den Kopf darüber, wer hinter diesem geheimnisvollen Bund wohl stecken möge, die Zahl derer, die dem Inhalte der kleinen Aufrufe zustimmten, wuchs von Woche zu Woche, die sozialdemokratischen Versammlungen bekamen wieder einen ungeheuren Zulauf und der Nimbus des Kanzlers sank ersichtlich.

Obwohl sie nicht sehr stark war, verhinderte sie doch den freien Ausblick Phil Evans', dessen Gesichtskreis dadurch ziemlich beschränkt wurde. "So zerbrechen Sie doch die Scheibe, sagte Onkel Prudent, vielleicht können Sie dann besser sehen." Phil Evans führte einen heftigen Schlag mit dem Heft seines Bowie-Messers gegen die Scheibe, welche einen fast silbernen Ton gab, aber nicht zerbrach.

Dann wanderte er erregt auf und ab und schleuderte eine Untertasse zu Boden, daß sie klirrend zerbrach. Mely lachte boshaft und geringschätzig. Das brachte ihn außer sich. Er stellte sich vor sie hin und sagte gehässig, mit funkelnden Augen: »Ich weiß, daß du etwas verbirgst und ich schwöre dir, daß ich es erfahren werde. Hüte dich

Aber an der Gartentür strauchelte er und stieß so heftig gegen den Türpfosten, daß die Laterne zerbrach und erlosch. Wie ein Sack schloß sich die Dunkelheit um ihn und er sank auf seine Knie nieder; aber das Fenster mit dem Licht leuchtete ihm wie ein Leitfeuer.

Ein Hass kam über ihn, ein glühender, fressender Mörderhass gegen dies miserable Kunststück der Hypercivilisation, diesen Fetzen von Haut und ausgedörrten Knochen, den er schütteln konnte, der ihn hielt wie eine Viper unter seinem kalten, grausamen Willen, seine Intelligenz zerbrach wie morschen Baumbast unter der polirten Stahlschneide seiner frechen Philosophie der Verneinung.

Er zog den Degen aus der Scheide, zerbrach ihn, fasste dann alles zusammen, die Degenstücke, die Scheide und den Riemen und warf es so heftig weg, dass es unten in der Grube aneinander klang. Nun stand er nackt da. Der Reisende biss sich auf die Lippen und sagte nichts. Er wusste zwar, was geschehen würde, aber er hatte kein Recht, den Offizier an irgend etwas zu hindern.

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insolenz

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