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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Als sie aber in den Wagen stiegen und vom Schloßhof fahren wollten, da zerbrach das eine Wachtholz; sie nahmen nun ein andres, aber das zerbrach auch; darauf nahmen sie ein drittes, aber es half ihnen Alles nichts, denn was für Holz sie auch nehmen mochten, so hielt doch kein einziges.

Er griff nach der Statuette, zog sie so heftig zu sich heran, daß ein Arm abbrach, faßte sie und schleuderte sie zu Boden, wo sie in tausend Splitter zerbrach. Ohne sich umzusehen, ging er hinaus. Niemand hielt ihn, niemand ging ihm nach. Als er im Torwege des Hauses an der Straße stand, fühlte er plötzlich, daß seine Augen naß waren. Er sah nichts mehr und fuhr mit dem Handrücken über sie hin.

Da lächelte er wieder und sagte: Ich werde Sie verhaften. Ich könnte Sie töten, Sire, rief ich; Juana, mein Kopf brannte, aber ich zerbrach den Degen nur und warf ihn gegen die Wand. Ah, sagte der König und ließ das Tier und zweifelte: Haben Sie Mut . . . Da nahm ich das Wiesel und zerdrückte es in der Hand, langsam . . . während das Furchtbare des königlichen Zornes mir entgegenquoll.

In Stahl gehüllt, vom Strahl umwittert, Die Schar, die Reich um Reich zerbrach, Sie treten auf, die Erde schüttert, Sie schreiten fort, es donnert nach. An Pylos traten wir zu Lande, Der alte Nestor ist nicht mehr, Und alle kleinen Königsbande Zersprengt das ungebundne Heer.

Könnern zerbrach sich noch immer den Kopf, was er aus seiner neuen Bekanntschaft machen solle, denn manchmal kam es ihm so vor, als ob er es mit einem halb Wahnsinnigen zu thun habe, und dann auch wieder verwarf er den Gedanken und hielt den Fremden nur für einen Unglücklichen, der, in seinen Hoffnungen und Erwartungen getäuscht, Bitterkeit gegen das ganze Menschengeschlecht im Herzen trage, diesem Gefühle aber auf seine eigene barocke Weise Raum gebe.

Sein Degen zerbrach im Ring des Vorlegschlosses; im gleichen Augenblick wurde er durch einen aus dem Garten herbeigeeilten Diener an der Schulter verwundet; er wandte sich um, und gegen die Eisenpforte gelehnt, sah er sich von mehreren Männern angegriffen. Er verteidigte sich mit seinem Dolch; zum Glück, da es völlig dunkel war, trafen fast alle Degenstöße auf sein Panzerhemd.

Behalt allesSie schleuderte die beiden Knöpfe weit von sich. Sie schlugen gegen die Wand. Ein Goldkettchen zerbrach. »Ich, ach, ich hätte dir alles gegeben, hätte alles verkauft. Mit meinen Händen hätte ich für dich gearbeitet, auf der Straße hätte ich gebettelt, nur um von dir ein Lächeln, einen Blick, ein einziges Dankwort zu erhaschen. Aber du!

Wie ich nun so in aller Herrlichkeit das Pistol losschoß, so tat das Pferd, ehe ichs mich versah, einen Ruck und schmiß mich, der Tebel hol mer, mit meinem großen Kober flugs aus dem Sattel heraus, daß ich die Länge lang auf dem St. Marxplatz dorthinfiel und das wunderschöne Glas, welches so kostbar sein sollte, in hunderttausend Stücken zerbrach.

Aber die Kinder mußten weiter arbeiten, nur aus Geiz, daß ihnen die Finger wund wurden, auf einem Schammerl stehn und große Kisten packen und wehe, wenn etwas zerbrach! Dann auf den Markt fahren, nach Pilsen. Und immer Lärm, Schimpf, Prügel, daß schon die Nachbarn sich dessen annahmen.

Es sah so einfach aus und ging wie von selbst und doch, als Hermann es versuchte, wollte das Papier nicht stramm aufliegen, das Schnürchen nicht halten. Eines der Gläser rutschte aus und zerbrach auf der Marmorplatte des Ladentisches. »So geht das nichtsagte Mohr und sah seinen Lehrling groß an, »so ungeschickt hat sich noch keiner angestellt. Passe auf, daß das nicht noch einmal vorkommt

Wort des Tages

insolenz

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