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Aktualisiert: 25. Juni 2025


»Sie schwur sie wolle mir die Augen auskratzen, wenn ich noch einmal ein derartiges Wort erwähne, zerbrach dann in ihrer Wuth Gott weiß was Alles, und ich glaube sie bekam nachher Krämpfe ihr altes Leiden.

Auf dem Schlosse war es eine Kupferstange gewesen, die den elektrischen Blitz angezogen hatte. Die Helme der Soldaten boten gleichfalls für die elektrischen Ströme, welche die Atmosphäre erfüllten, einen willkommenen Stützpunkt, bis das Militär verzweifelt die Kopfbedeckungen abriß und von sich warf, die Gewehre und Säbel zerbrach und auf die Straße schleuderte.

Das erste Mal, da er seinen Hammer wie ein Felsstück niedersausen ließ, zerschmetterte er den Herrn Alin von Bretagne, mit dem zweiten Schlage zertrümmerte er den Harnisch Richards von Falais und zerbrach ihm die Rippen. Inzwischen kämpften die Vlaemen mit gleichem Mut; Arnold van Oudenaarde empfing eine Wunde am Kopf, und mehr als zwanzig seiner Leute wurden von den Franzosen niedergemacht.

Jetzt war auch die von Don Roque de Guzuarte befehligte Asia gezwungen, mit vor Anker zu gehen. Eines Nachts zerbrach nämlich der Compaß der Constanzia auf völlig unerklärliche Weise. Ein anderes Mal erwiesen sich die Bardunen und Wanten des Fockmastes so schadhaft, als wären sie mit einem Messer durchschnitten gewesen, so daß der ganze Mast mit seiner Takelage umstürzte.

Zitternd kam sie in die Küche, und von den Flaschen, die sie brachte, entfiel eine ihrer Hand und zerbrach auf den Steinfliesen. Die Köchin nahm ein brennendes Scheit vom Herdfeuer und wollte es im Zorn nach Sara schleudern, die mit blanken Füßen im fließenden roten Wein stand. Sie deckte die Hände über das Gesicht und lief stumm davon.

Der Vater stellte ein Gläslein voll Arznei in die Schublade, weil er glaubte, es sei nirgends besser verwahrt. Als aber der Sohn nach Hause kam und die Schublade schnell aufziehn wollte, fiel das Gläslein um und zerbrach. Da gab ihm der Vater eine zornige Ohrfeige und sagte: "Kannst du nicht zuerst schauen, was in der Tischlade ist, eh' du sie auftust?"

Unser Eintreten störte ihn nicht im mindesten; ich war erstaunt, denn nie hatte ich ein so verhungertes, grämliches und furchtsames Gesicht gesehen. Die Bedienerin kam alsbald zurück und bat meine Mutter, ihr zu folgen. Wieder verging eine Weile, während ich saß und lauerte und mir den Kopf zerbrach über das, was vorging.

Der Soldat zerbrach die kostbarsten Becher, die MeisterstÜcke großer Künstler, um eine W

Czinna zögerte ein wenig, dann aber sagte sie mit herber Stimme: »Verlasset die Markung der Stadt Kecskemét sofortOlaj Beg hob seine schläfrigen Schafaugen gegen den Himmel, dann wendete er sich zu den Truppen und schrie laut: »Wir ziehen ab! SatteltSiebentes Kapitel. Lestyák blieb bei der Schilfmauer und zerbrach sich den Kopf darüber, was er beginnen, wohin er sich wenden sollte.

Er meint sich zu erwecken, »denn es wird ein Traum sein, wie der gesternsagt er sich. Vergebens. Mehr taumelnd als laufend erreichte er sein Häuschen. Drinnen fiel er auf die Erde, das Gesicht voran. Seine Mütze rollte in die Ecke, seine peinlich gepflegte Uhr fiel aus der Tasche, die Kapsel sprang, das Glas zerbrach. Es war, als hielt ihn eine eiserne Faust im Nacken gepackt, so fest, daß er sich nicht bewegen konnte, so sehr er auch unter

Wort des Tages

insolenz

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