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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Auch für den Kaffee bekam die Schwester eine der freilich henkellosen Tassen aus der alten Zeit, und wenn die Untertasse auch nicht dazu paßte, trank es sich doch besser daraus wie aus den Blechbechern, die von Olnitzki und seiner Frau benutzt wurden.
Gudmund setzte sich an den Tisch und bekam seinen Kaffee wie die andern. Während er so dasaß und ihn aus der Schale in die Untertasse und dann wieder in die Schale goß, um ihn abkühlen zu lassen, wurde Mutter Ingeborg mit dem ihren fertig; sie nahm die Zeitung zur Hand, die eben gekommen war, und begann zu lesen.
Nikita schwieg und wiegte nur den Kopf hin und her. Behutsam goß er den Tee in die Untertasse und wärmte an dem Dampfe seine durchgefrorenen Hände. Darauf biß er von einem Stück Zucker eine kleine Ecke ab, verbeugte sich vor den Wirtsleuten, sagte: »Auf Ihr Wohl!« und schlürfte dann die wärmende Flüssigkeit ein.
Er erinnerte sich bloß, daß Frau Quandt ihren Kaffee aus der Untertasse getrunken und den Zucker dazu abgebissen hatte, was ihm sehr albern erschienen war. Plötzlich kehrte sich Stanhope um und fragte mit der Miene eines Menschen, der die Geduld verliert: »Also, was ist es mit dem Ring? Was wolltest du damit sagen?« Caspar antwortete nicht; in traurigem Trotz schaute er ins Leere.
Er trank an dem bekränzten Tische den heißen Tee aus der Untertasse, aß hastig ein Ei und tat auf der Treppe ein paar Züge aus der Zigarette. Grobleben, seinen wollenen Schal auch zu dieser Sommerszeit um den Hals, einen Stiefel über den linken Unterarm gezogen, die Wichsbürste in der Rechten und einen länglichen Tropfen an der Nase, kam vom Gartenflur auf die vordere Diele und trat seinem Herrn am Fuße der Haupttreppe entgegen, wo jetzt der aufrechte Braunbär mit seiner Visitkartenschale seinen Platz hatte
Mir ist indessen, wenn ich dieser Sonntagnachmittage gedenke, als sei ich niemals unglücklicher in den Versuchen gewesen, meinen Kaffee aus der Ober- in die Untertasse umzuschütten; und ich fühle noch die strengen Blicke, die mir die alte Dame von ihrem Sitze aus hinübersandte, während meine Mutter mir meine kleine Gespielin zum Muster aufstellte, von der ich mich nicht entsinne, daß sie jemals beim Trinken die Serviette oder ihr weißes Kleid befleckt hätte.
Dann wanderte er erregt auf und ab und schleuderte eine Untertasse zu Boden, daß sie klirrend zerbrach. Mely lachte boshaft und geringschätzig. Das brachte ihn außer sich. Er stellte sich vor sie hin und sagte gehässig, mit funkelnden Augen: »Ich weiß, daß du etwas verbirgst und ich schwöre dir, daß ich es erfahren werde. Hüte dich!«
Gudmund setzte sich an den Tisch und bekam seinen Kaffee wie die andern. Während er so dasaß und ihn aus der Schale in die Untertasse und dann wieder in die Schale goß, um ihn abkühlen zu lassen, wurde Mutter Ingeborg mit dem ihren fertig; sie nahm die Zeitung zur Hand, die eben gekommen war, und begann zu lesen.
„Und hast du es wirklich ordentlich geladen, daß es auch losgeht, wenn das schlechte Gesindel den Wagen anhalten sollte?“ sagte Dorothee und besah mistrauisch den Lauf der kleinen blankpolirten Waffe. „S’ist eine kleine Handvoll Pulver d’rin“, versicherte der Bursche, „und eine kleine Untertasse voll Schroot wer das auf den Pelz kriegt, kann sich gratuliren.“
Das Gebäck darf man nicht in den Kaffee eintauchen oder einbrocken, man führt es mit der linken Hand zum Munde. Kleinen Kindern ist das Einbrocken erlaubt. Das Brot lege immer auf die untere, flache Seite. Trinkt man den Tee aus der Tasse, so halte man die Untertasse mit der linken Hand unter. Einladung zur Tafel.
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