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Und weißt du, wie du aufgesprungen, wenn deinem blassen, blonden Jungen im tiefen Traum ein Weinen kam? Ich gehe unter roten Zweigen und suche einen späten Strauß. Weiß nicht vor Glück wo ein und aus, mir ist so neu, mir ist so eigen: Mein Lieb ist müd und ist zu Haus.

Aber das wußte ich jetzt selber nicht. »Mama, Mamarief Maidi und flog auf eine Frau zu, die den gelben Sandweg des Gartens herunterkam. Sie trug ein langes, dünnes, weißes Kleid und hatte einen sonnigen Schein um den Kopf aus lauter krausen, blonden Haaren, und trug auf den Armen ein kleines Kindlein. »Mama, es ist noch viel schöner bei ihm.

Nur daß Ihr Euch nicht in die Flammen stürzet! Der Alte seufzte wie nach einer schweren Anstrengung. Dann blickte er erleichtert, ich hätte fast gesagt vergnügt, um sich. Er ergriff mit tastender Hand den blonden Schopf Dianas, zog das sich von den Knien erhebende Weib in die Höhe, nahm ihre Hand, die sich nicht weigerte, öffnete die gekrampfte des Mönches und legte beide zusammen.

Sprach die Kranke, und vom Lager Hat sie leis ihr Haupt erhoben, Unterstützet von dem Knaben. "Daß dem Feuer du entkommen, O, Biondetta, Gott ich danke; Wolle nun zu meinem Troste Mir ein Lied zur Harfe schlagen!" Als die Jungfrau harfen wollte, Sah sie an den blonden Knaben: "Sah ich heut dich nicht am Bronnen Mit dem Vogel, mit dem Lamme,

Die aengstliche Wildheit war aus ihrem Gesicht gewichen, die Stirn unter dem wirren blonden Haar geglaettet und heiter, ihre Brust atmete friedlich. Nach einer kleinen Weile neigte sich das Haupt auf die Schulter, und die verschlungenen Haende loesten sich.

Ein Pelzmantel, dessen Rauhwerk nach außen gekehrt war, machte ihre üppige Gestalt allzu umfangreich. Die Nerzmütze auf ihrem blonden Haar trug als Schmuck über der Stirn einen kecken Reiherbusch. Ihr Gesicht war erhitzt. Zufällig war es Leupold, der ihr die Tür öffnete. »Ach Leupold. Wie geht es Herrn Geheimrat? Und melden Sie mich doch bei der gnädigen Frau

Wann ihr alternder Gemahl, der Mohr, sie auf den schwellenden Mund küßte, flüsterte sie, daß ihren blonden Flechten ein Diadem anstünde, der kluge Mohr verstrickte sich in die blonden Flechten und vergiftete seinen Neffen, den Erben von Mailand." "Die Schändliche!"

Unrat ging auf ihn zu, machte schon den Mund auf, wartete nur noch auf den Gruß des jungen Menschen. Der aber erfolgte nicht. Der ehemalige Schüler sah dem Professor höhnisch in die Augen und ging dicht an Unrats zu hoher Schulter vorbei, wobei auf seinem blonden Gesicht das Grinsen erschrecklich breit ward. Unrat verschwand rasch in die »Grube«, woher der andere gekommen war.

Mit den blonden Haaren hatte sein Gesicht auch trotz der markirten Einschnitte etwas Jungenhaftes behalten, was durch den übergeschlagenen schmutzigen Hemdkragen noch unterstützt wurde, und man wäre veranlaßt gewesen, ihn auf den ersten Blick für einen verwahrlosten Burschen von achtzehn bis zwanzig Jahren zu halten.

Nicht gar so stolz und so viel zornjähUnd als keine Antwort kam: »Und das mit Fräulein Erna ist so einfach kommen und ist so schön von ihr, so lieb. Hör doch nur! Heut kommt sie auf einmal da herein zu mir in ihrer blonden Lieblichkeit wie ein Engel.