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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Vielmehr kamen sie darüber in einen lebhaften Zwist, und Wilhelm behauptete nunmehr ein für allemal, daß sie sich gleichfalls an die übrige Gesellschaft anschließen und ihr Glück bei Serlo versuchen sollte. Nur einige Augenblicke verließ sie ihr Gleichmut, dann erholte sie sich schnell wieder und rief: "Wenn ich nur meinen Blonden wieder hätte, so wollt ich mich um euch alle nichts kümmern."

Trarara! Sie kommen von fern und von nah’. Es kommen die Wilden, die Frommen; Die Blonden, die Braunen, sie kommen. Schnettereng! Schnettereng! Schnettereng! Juchheisa! die Kinder in Meng’

Ihre schönen blonden Locken und die dunkelblauen Augen, die fast immer ernst und frei in die Welt sahen, taten freilich auch das ihrige dazu, ja um so mehr, als ihre Schönheit, so sehr sie auffiel, von echt weiblicher Bescheidenheit und Sittsamkeit durchdrungen war und dabei gänzlich den Eindruck von etwas Einzigem und Persönlichem machte; es war eben kurz und abermals gesagt: eine Person.

Seine blonden Haare hingen glatt an den Schläfen herunter, und ich kann mir vorstellen, dass wenige, die ihn zum erstenmale sahen, auf den Gedanken kommen würden, dass sie jemanden vor sich hätten, der, was Kopf und Herz angeht, zu den Seltenheiten gehört.

Schon während ich als Geselle auf der Wanderschaft war, hatte ich nicht übel Lust, mich draußen anzusiedeln; denn es fehlte mir nicht ganz an Mitteln; aus dem Verkauf des väterlichen Hauses war mir ein rundes Sümmchen übriggeblieben, das für den Anfang schon genügte. Aber ich kehrte doch wieder heim, und das geschah um eines jungen blonden Mädchens willen.

Auch mich liebte der Alte, auch den blonden Ingenieur, den ich kannte, auch die drei Töchter aus Prag, wie er sie hieß, auch den überseeischen Kapitän oder den hübschen lebhaften Studenten, der einer Frühlingsliebe am Meer entstammte, aber wir alle waren gegen Henriette wie blasse Sterne gegen den Mond.

Er war berauscht von dem Feste, an dem er nicht teilgehabt, und müde von Eifersucht. Wie früher, ganz wie früher war es gewesen! Mit erhitztem Gesicht hatte er an dunkler Stelle gestanden, in Schmerzen um euch, ihr Blonden, Lebendigen, Glücklichen, und war dann einsam hinweggegangen. Jemand müßte nun kommen! Ingeborg müßte nun kommen, müßte bemerken, daß er fort war, müßte ihm heimlich folgen, ihm die Hand auf die Schulter legen und sagen: Komm herein zu uns! Sei froh! Ich liebe dich!... Aber sie kam keines Weges. Dergleichen geschah nicht. Ja, wie damals war es, und er war glücklich wie damals. Denn sein Herz lebte. Was aber war gewesen während all der Zeit, in der er das geworden, was er nun war? Erstarrung;

Das Schneeball-Orakel hatte richtig prophezeit: Gustav wuchs heran zu einem blonden Büblein, seine blauen Augen wurden denen des Vaters immer ähnlicher. Er lernte laufen und drollig plappern. Einer der ersten Sätze seines Sprachschatzes war die selbstgebildete Beschwerde: »Mama bees

Dort oben sind Tennisplätze und Fußballrasen, und die Luft ist dünn wie die Gesichtshaut der blassen und blonden englischen Damen.

Schimmernd leuchtet sein Gewand, Eine Lilie trägt die Hand, In der blonden Locken Glanz Schmiegt sich leicht ein Blumenkranz. Süß ist seiner Stimme Klang, Seine Worte wie Gesang: »Du lieber Reinhold, hör’ mein Wort! Wach’ auf! Du sollst zur Stund’ genesen! Dir scheucht ein Wink die Leiden fort. Dein Schmerz sei wie ein Traum gewesen!

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