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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Das Mädchen hatte die blonden Haare, die offene Stirn, die Züge ihres Vaters; nur die List, die aus seinen Augen, die Kühnheit und Kraft, die aus seinem Wesen sprach, war bei ihr; wenn sie nicht schüchtern und blöde war, in eine neckende Freundlichkeit und in rüstiges, behendes Wesen übergegangen.
Aber was ist denn das für ein Orden?« »Nun«, verteidigte sich Anna, »das ist ein Orden, den Mariechen einmal gründen wird. Sie liebt doch die weißen Kleider viel zu sehr, um sich mal in eine schwarze oder braune Kutte zu stecken. Und in ihrem Orden braucht man sich auch nicht die Haare schneiden zu lassen es wäre doch schade um ihre schönen blonden Locken!
So ein schönes Fest hatte man in St. Peter noch kaum erlebt. Ein junger Verwandter der Gardenfamilie und Binia führten das Brautpaar, und wie lieblich war Vroni mit der niedlichen kleinen Krone auf dem blonden Haupt, wie hübsch der einst so häßliche Eusebi, wie sah man es ihm an, daß das Glück den Menschen verschönt.
Philine lag quer über den vordern Teil hingestreckt; sie schien auf dem Bette sitzend und lesend eingeschlafen zu sein. Ein Buch war ihr aus der Hand gefallen; sie war zurück und mit dem Kopf nah an seine Brust gesunken, über die sich ihre blonden, aufgelösten Haare in Wellen ausbreiteten.
Ob diese Blonden von gothischer Abkunft, ob sie vandalischen Ursprungs sind, das wird schwerlich je festgestellt werden; es ist das auch für das Berbervolk in seiner Gesammtheit höchst gleichgültig, da der Berber im Ganzen schwarzhaarig ist.
Wilhelm stand versteinert da; denn gleich beim ersten Anblick hatte ihn die rote Uniform an den so sehr geliebten Rock Marianens erinnert; es war ihre Gestalt, es waren ihre blonden Haare, nur schien ihm der gegenwärtige Offizier etwas größer zu sein. "Um des Himmels willen!" rief er aus, "lassen Sie uns mehr von Ihrer Freundin wissen, lassen Sie uns das verkleidete Mädchen sehen.
Ist meine Schwester Königin im Land, Daß ich viel fragen soll nach Brauch und Sitte? Ich wollt' ihn ärgern; seht, das war der Punkt! Ihn, der die Jagd mir hemmt, die Lust verdirbt. Was kümmert mich sein Weib mit ihrem blonden Haar? Nicht einmal blond, aus Gelb und Fahl gemischt; Mit ihrem Antlitz, weiß und weiß und weiß, Kaum auf den Wangen rötlich überstrahlt. Schön ist sie wohl!
Das jüngere Töchterchen, schwarz, mit feurigen Augen wie Leonie, war sein entschiedener Liebling, auf den er alle seine Zärtlichkeit übertrug; die ältere dagegen, ihm an Zügen ähnlich, mit dem blonden Haare und den blauen Augen der Mutter, betrachtete er mit einer gewissen Abneigung, die er nur schwer besiegen konnte.
Es war ein großes prächtig gewachsenes Wesen von amazonenhafter Haltung und mit einem kecken blonden Lockenkopfe, das aber hold verschämt und verliebt unter den lustigen Frauen saß und von ihnen sehr aufmerksam behandelt wurde.
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