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Aktualisiert: 27. November 2025
Die beiden Mädchen standen da in ihren vertragenen schottischen Kleidern, mit grauen Schürzen, und ihre blonden Zöpfe waren mit schmalen blauen Bändchen gebunden. "Da werden wir keine großen Summen heraus sparen können," meinte Herr Pfäffling, "eher könntet ihr Buben in der Kleidung etwas sparen, wenn ihr eure Anzüge besser schonen würdet. Nein, das ist's nicht, wir wissen etwas anderes."
Wie schon ein Sonnenstrahl seine Spuren auf dem Milchweiß der Blonden zurückläßt, so flammt auch sichtbarer, und durch den rosenfarbenen Schimmer reizvoller, das Blut durch die Wangen dieser von der Natur bevorzugten Geschöpfe. Wenn Mutter und Kinder beisammen standen, konnte man sie für Geschwister halten. Frau von Clairefort glich einem menschgewordenen Engel; sie trug mit Recht ihren Namen.
– – Sie war es wirklich, die kleine Martha, die er einmal liebgehabt ... wie hübsch sie damals war mit dem blonden krausen Haar und den hellen Augen – lieber Gott – nun sah sie aus wie irgend jemand ... farblos – das war wohl heut die Formel für sie
Sie ließ den blonden Kavalier unter dem blitzenden Kronleuchter stehen, fragte ihn nach den Ergebnissen der letzten Jagd, die sie zusammen gemacht hatten, ob er sich schon wegen seines Avancements im Regiment umgesehen hätte. Dann erhob sie sich, dankte für seinen Besuch, wünschte ihm gute Nacht.
Aber Fälle dieser Mißbildung sind bei der kupferfarbigen Race ungemein selten, und Anghiera, wie auch Gomara sprachen von den Einwohnern von Paria überhaupt, nicht von einzelnen Individuen. Beide beschreiben sie wie Völker germanischen Stammes: sie seyen weiß mit blonden Haaren. Ferner sollen sie ähnlich wie Türken gekleidet gewesen seyn.
Ein Ordensbruder soll es gewesen sein, der als einer der ersten im Samland zur Lehre Luthers übertrat, nicht aus Gewissenszwang, denn das hätte dem blonden derben Junker aus dem thüringischen Geschlecht der Golzows wenig ähnlich gesehen, sondern aus Liebe zu einem schönen Fräulein, die ihn das Keuschheitsgelübde brechen hieß.
Sie blickte ihn mit ihren Augen, die etwas von klarem Wasser hatten und deren Ränder nun leicht gerötet waren, aufmerksam an. »Hast du viel Schmerzen gehabt?« fragte sie leise, und in ihrem Gesicht zuckte noch die Bewegung, die sie bei diesem unvermuteten Wiedersehen befallen hatte. ‘... Sie ist alt geworden,’ dachte er. ‘Merkwürdig, wie schnell das bei blonden Frauen geht.
»Sie steht dir gut, Melanie,« antwortete Rosi, die eben erst eingetreten war und die letzten Worte hörte, an ihre eigene Toilette dachte sie nicht. »Das dunkle Rot in deinem blonden Haar sieht prächtig aus!« »Du hast nicht viel Geschmack, liebste Rosi. Nimm mir nicht übel, daß ich es dir frei heraussage,« fertigte Melanie die Aermste ab. »Orla, bitte, gieb du dein Urteil ab.«
Rutschinski faßte seinen Stock kurz; wenn mal der kleine Franz hier wieder einkehrte, solle der Kneipier nach ihm schicken: »Mit dem will ick mal unter vier Oogen sprechen. Det is mein Freind. Kucken Sie sich mal die Neese von meine Braut an.« Emma mit den blonden Haaren hielt die alte Naßken umfaßt, redete ihr zu einem Schnäpschen zu. Die nippte und lächelte schwach. Bismarck klimperte.
»Sie hätten ihn nicht glücklicher machen können,« sagte Sophie; »und sehen Sie einmal die Kleine an.« Annerl hatte sich endlich an das schöne Wickelkind, das auf dem Schoß der Mutter lag, heran gewagt, ihren Kopf an den seinen gelegt und streichelte ihm voll wonniger Zärtlichkeit die blonden Locken.
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