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Unerachtet mir das Herz im Innersten schlug, nahm ich mich zusammen und erwiderte mit festem Ton: »Mich im Auftrage des Onkels nach dem Befinden der gnädigen Frau erkundigen.« »O es war ja gar nichts ihr gewöhnlicher Nervenzufall. Sie schläft sanft, und ich weiß, daß sie wohl und munter bei der Tafel erscheinen wird!

»Sie haben ihn, #amigo# #caramba#, er wollte sich noch verantworten, aber die gnädigen Mashorqueros lassen sich nicht auf Erklärungen ein er sieht jetzt aus, als ob er sich beim Rasiren geschnitten hätte

Eben weil nichts gekommen ist, und weil, wenn was gekommen wäre, es auch nicht viel heißen würde, so wollt' ich euch eben einmal meine Gedanken sagen: Denn ihr wisst wohl, ich nehme mich der Sachen aller, aber nicht öffentlich, an, bis jetzt nicht öffentlich; denn ich darf's mit der gnädigen Herrschaft nicht ganz verderben. Peter.

Denn diese Stanzel da, mein Weibchen, etwas neugierig von Natur, ließ sich im Wirtshaus von der dicken Frau das Wissenswürdigste von denen sämtlichen Persönlichkeiten der gnädigen Herrschaft in meinem Beisein erzählen, ich stand dabei und hörte so...«

Na bitte, Herr von Brecken, dann bestellen Sie gütigst, daß ich der gnädigen Frau morgen das Gewünschte überreichen würde. Und nun erlauben Sie, daß ich mich empfehle. Ich halte Sie auf! Ihre Gäste werden schon da sein. Nochmals, viel Vergnügen.“ Nach diesen Worten zog er sich überhastig zurück und verwischte dadurch wieder den ihm bisher so gut gelungenen Eindruck.

Ekel erfaßt die kleine Frau und in dieser Empfindung stößt sie das Sektglas so heftig zurück, daß es umstürzt und dessen Inhalt sich über das kostbar gestickte Tischtuch ergießt. Verwundert fragte Ehrenstraßer, ihr Tischnachbar, was denn der gnädigen Frau fehle.

Es ist heute unser Geburtstag. – Wenn der Kerl nur verdronken wäre! fügte Philipp mit vollem Ernst hinzu. Auf des gnädigen Herren gutes Wohlsein! Windt erschloß die Brieftasche; sie enthielt der Briefe viele. Mit Freude im Blick rief er aus: Ah! Gott sei Dank, ein Brief vom gnädigen Erbherrn!

Als nach einigen Stunden der Jäger mit dem Studenten zurückkam, fand er seinen jungen Freund gestärkter und munterer als zuvor. Er erzählte dem Goldschmied, daß ihm der Hauptmann alle Sorgfalt für die Dame empfohlen habe, und in wenigen Minuten werde eines der Weiber, die sie unter den Hütten gesehen hatten, der gnädigen Gräfin Kaffee bringen und ihre Dienste zur Aufwartung anbieten.

Narrengeld ist bald dahin. Und da sind noch zehn Leu, die gab mir der Schweizer dafür, daß ich der Gnädigen und Rainas Lügen auf mich genommen habe. Der ist kein Narr!

Nein, es ist kein Brief eingetroffen, sonst würde jedenfalls Fuhrwerk am Bahnhof oder am Wege gewesen und ohne Zweifel der Herr Graf selbst zum Empfang des gnädigen Herrn, der schon seit mehreren Tagen erwartet wurde, erschienen sein,“ erklärte der Haushofmeister Frederik, als welcher er sich, unter bescheidener Verneigung, dem Grafen vorstellte.