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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Gerade als mit Andacht der kostbare Fisch verzehrt wurde, läutete die Haustorglocke und das Stubenmädchen meldete, ein Mann sei da, der dem gnädigen Fräulein etwas persönlich zu überbringen habe.

Vorsichtig brachte Alt hervor: „Wenn wir in schuldiger Ehrfurcht eines vom gnädigen Herrn erbitten dürften, so wäre es, daß das Stadthaupt und der Rat gewissermaßen doch auch noch etwas zu sagen hätten!“

Bist still. Du bist kein Kenner. Was verstehst denn du von gnädigen Herren. Pepi. Euer Gnaden, Pepi auch Hand küssen. Valentin. Das jüngste Kind meiner Laune, Euer Gnaden. Euer Gnaden! Unser Herr Vater hat uns halt so viel Gutes, Liebes und Schönes von Euer Gnaden gesagt, daß wir uns recht freuen, Euer Gnaden kennenzulernen. Flottwell. Gott! Vater, der Herr bedauert mich recht.

Der Chirurgus schnitt eben den linken ärmel auf, als der alte Herr hinzutrat und ihr mit einem ernsthaften Tone die Notwendigkeit, ihre Reise fortzusetzen, vorstellte. Wilhelm hatte seine Augen auf sie gerichtet und war von ihren Blicken so eingenommen, daß er kaum fühlte, was mit ihm vorging. Philine war indessen aufgestanden, um der gnädigen Dame die Hand zu küssen.

Aber das größere Erstaunen war doch auf der Seite der Oberstin, welche eben erst ihr Beileid für den letzten Unglücksfall mitgebracht hatte und außer stande war, diesem strahlenden, atemlosen Kind eines von ihren schönen, gnädigen Trauerworten zu zeigen.

Sie fragte, ob die gnädigen Herrschaften vielleicht noch Teewasser wünschten. »Nein, Dörtheerwiderte Hedda; »wir gehen gleich zu Bett. Wir sind müde. Gute Nacht, Papaschlaf wohlEr küßte sie nochmals, und da er fühlte, daß ihre Hände kalt wie Eis waren, wandte er sich an Dörthe. »Hast du dem gnädigen Fräulein eine Wärmflasche in das Bett gelegt?« »Jawohl, Herr BaronEr war zufrieden.

Februar : „Der tiefgelehrten Frauen Katharin Lutherin, meiner gnädigen Hausfrauen zu Wittenberg. Gnade und Friede. Liebe Käthe! Wir sitzen hier und lassen uns martern und wären wohl gern davon; aber es kann noch nicht sein, als mich dünkt, in acht Tagen. Mag.

Der Kurfürst hatte einst vor neun Jahren in Schmalkalden an Luthers vermeintlichem Sterbebett diesem versprochen: „Euer Weib soll mein Weib sein und Euere Kinder sollen meine Kinder sein“. Dessen gedachte er auch jetzt nach des Doktors wirklichem Abscheiden und sandte andie Doktorin, Luthers liebe Hausfrau“, jenes gnädige Trostschreiben, worin er sie und ihre Kinder seiner gnädigen Fürsorge versichert . Diesem Versprechen kam nun auch der Fürst getreulich nach, so lange er in Freiheit war und es vermochte.

Er sagte, er wollte den Nachmittag die Gnade haben, der gnädigen Frau und dem gnädigen Fräulein einige Zeichnungen von seinen Reisen in der Schweiz zu weisen, worunter besonders die Gegenden des Pays de Vaux wären, die Rousseau in seiner Heloise so meisterhaft geschildert. "O Sie sind ein allerliebster Mann", sagte das Fräulein. Die Tafel ward aufgehoben.

Denn Johanna sei wohl eine sehr propre Person, aber sie sei doch noch zu hübsch und beschäftige sich noch zu viel mit sich selbst und denke vielleicht Gott weiß was alles. Aber nun, wo der gnädige Herr wieder aufpassen und in allem nach dem Rechten sehen könne, da habe sie sich's doch antun wollen und mal sehen, wie's der gnädigen Frau gehe ... »Das ist recht, Roswitha ...«

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liebesbund

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