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Tellheim Ha! der Leutnant Riccaut! Fräulein Er versicherte, daß er Ihr Freund sei. Tellheim Ich versichere, daß ich seiner nicht bin. Fräulein Und daß ihm, ich weiß nicht welcher Minister, vertrauet habe, Ihre Sache sei dem glücklichsten Ausgange nahe. Es müsse ein königliches Handschreiben an Sie unterwegens sein Tellheim Wie kämen Riccaut und ein Minister zusammen?

Mühsam keucht Alphons hervor: „Dem protestiere ich wie gegen den erschlichenen Frieden. Ich weiche nur der Gewalt!“ Hochaufgerichtet zieht der Kammerrat ein Schreiben aus dem Wams. „Hier ein Handschreiben meines gnädigsten Herzogs an Ew. Gnaden zu meiner Legitimation sowohl, als zum Beweise huldvoller Gesinnung des Herzogs, sofern die Übergabe in Güte vor sich gehen wird.“

Sie genießen verschiedener Vorrechte, da sie seit der ersten Zeit der Eroberung sich als treue Freunde der Castilianer bewährt haben. Der König von Spanien nennt sie daher auch in seinen Handschreiben »seine lieben, edlen und getreuen Guayqueries«. Die Indianer, auf die wir in den zwei Piroguen gestoßen, hatten den Hafen von Cumana in der Nacht verlassen.

Dieses Handschreiben bestand aus einem Papierfetzen, auf dem folgendes geschrieben war: ›Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiliges Geistes. Amen. An Ssergej Prochorowitsch Perwuschin. Traue diesem. Feodul Iwanowitsch.‹ Und unten stand noch: ›Schick mir Kraut, um Christi Willen.‹ Ich dankte dem Alten, ließ sofort meinen Reisewagen anspannen und machte mich auf die Reise nach Bjelew.

Es ist nicht unwahrscheinlich, daß diese harmlose Wette, deren Sieg der Gräfin Wrbna ein artiges Handschreiben des Zaren und als Geschenk eine

Er befahl seinen Truppen, ebenfalls nach Prag zu ziehen, schickte aber zwei Offiziere an den Kaiser mit einem Handschreiben, in welchem er sich erbot, sich nach Danzig oder Hamburg zu begeben; er wünsche nur seine #ducadi,# seine Herzogtümer, zu behalten. Aber gerade jene #ducadi# wollte man sehr gerne in Wien, das wußte Wallenstein recht wohl.

Daß diese Verhandlung von Preußen begonnen und eingeleitet werde, scheint die notwendige Bedingung des Erfolges zu seinLindenau, der im Januar 1831 dies Handschreiben nach Berlin brachte, überreichte zugleich eine Denkschrift, worin Sachsen den Entschluß aussprach, die Auflösung des Mitteldeutschen Vereins durchzusetzen, »da Veranlassung, Zweck und Grund des Vereins nicht mehr vorhanden sind.

Du weißt von den Aufträgen, die mir in einem Handschreiben des Staatssekretärs zukamen; ich richtete mich mit aller Gewissenhaftigkeit nach meiner Vorschrift und bohrte ihn zuerst über die hiesige Gegend an; weiß Gott, ich meine, der Mensch wird mir närrisch, lobt und preist die Gegend bis an den Himmel, hat in den vierzehn Tagen, wie er mich versichert, mit seinen scharfen Augen Lokalschönheiten entdeckt, die ihn unwiderstehlich anziehen und fesseln, ja sogar unser gutes, ehrliches Freilingen, das nun in meinen Augen eben nichts Apartes hat, liebt er so, daß ihm die hellen Tränen liefen.

"Es ist mir wenigstens schmeichelhaft, gnädiger Herr", sagte der Pfarrer Mannheim, "daß unser Landesfürst mich durch ein eignes gnädiges Handschreiben seines Beifalls versichert hat." Es war, als ob er eine Rakete unter die Leute geworfen; alle Augen waren auf ihn gerichtet. Unterdessen kamen die Stühle für das Fräulein und den Herrn Vetter an.

Sowohl der »Staatsanzeiger« als der »Eilbote« veröffentlichten acht Tage später die beiden Handschreiben, welche die höchsten Entschließungen zum Inhalt hatten: dasjenige mit der Anrede »Mein lieber Staatsminister Doktor Freiherr von Knobelsdorffund jenes andere, das mit »Durchlauchtigster Fürst, freundlich lieber Bruderbegann und »Euerer Königlichen Hoheit von Herzen anhänglicher Bruder =Albrechtunterzeichnet war.