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Unn so mach ich's mit #alle# Möwel, aach mit de lewennige! Braach ich mit #fremde# Aage zu gucke? Ich guck mit meine eigne nixDa fühlte Adolf Borges, daß er auch von seinem Schwiegervater verlassen war. Das Herz krampfte sich ihm zusammen und er hatte ein bitteres Wort auf der Zunge. Aber noch ehe er es aussprechen konnte, kreischte eine Stimme von oben: »Macht, daß'r enuffkimmt!

Direkt auf Moskau müsse man losmarschieren. Gleichzeitig müsse ein Armeekorps von Petersburg aus, und ein anderes von der Krim den Russen in den Rücken fallen, und »Umgehe?!« lachte der Fritz. »Da guckt mersch widder: immer hinne 'erum, so sin se, die schwarze Heimticker! Grad so mache se 's aach im Reichstag

Die iwwerig Menschheit kannstde ruhig versaufe lasse! Mich zu allererscht! Ich kann sowieso net schwimme! Wann ich aach e Fußball bin. Unn ich habb doch emal Wunner geglaabt, was ich for e Mordskerl bin. Damals, wie merr verlobt warn, wie ich mit'm Kättche awends am Mää spaziern gange bin. Ach, wär' ich doch damals gestolwert unn ereigeborzelt!

Dann sagte er sich: »Es kimmt von ihr'm Zustand. Ich wär wahrscheinlich aach net annerschter, wann ich so weit wärUnd dies mußte er sich fortan oft sagen. Denn Katharina ward immer unleidlicher und reizbarer. Kein Tag verging ohne Lärmszene.

Es genügt zu sagen: gegen sie war Edison als Erfinder ein Waisenknabe. An einem Samstag Mittag wandte sich Heinrich Baldrian, der Buchhalter, an Adolf mit der Frage: »Adolf, wollen Se morgen ins Theater?« »Wieso, Herr Baldrian?« »Weil ich zwei Billette hab. Aber es is mir was dazwischen gekommen. Vielleicht gehn Sie mit Ihrer Frau hin?« »Ei, mit Vergniege! Ich dank Ihne aach schee, Herr Baldrian

Is es net, als ob er extra als Latern hiegehenkt war, damit ich Dei sieß Schnutt besser finddann entgegnete sie zärtlich: »Ach ja, Adolfche, der Mond!!« Und dachte sich heimlich: »Also mondsüchtig is er #aach#! No wart nor, ich wer' Derr die Posse schonn ausdreiwe

Ihne Ihr Fraa hat'n doch vor acht Dag perseenlich abgeholt. Unn hat sich aach noch Vorschuß gewwe lasse uff's nächste Mal! Wisse Se dann des net?« »Dochstotterte Adolf. »Nadierlich!... Entschuldige Se bloß... mei Kobb... mei Gedächtnis läßt mich als im Stich...« Er lief schnell hinaus. Er fürchtete, man könne ihm seine Bestürzung, sein Entsetzen ansehen.

»Ich wer' mich aach als Freiwilliger meldesagte der Sozi. »Ich wer' dene Franzosebrieder emal zeige, was Aldfrankforder Schmiss' sin!« »Du?!« meinte der Fritz verächtlich. »Du mit dei'm Allerweltsbauch? Du bräuchst ja en ganze Schitzegrawe for dich allaans!« »Euch liwerale Hungerleider freilich kann mer in der Westetasch mitnemmegab's ihm der Gustav zurück.

Der Gedanke, daß sie vor ihm sterben könne, daß er sie überleben könne, war unmöglich. Katharinas Tod würde auch der seine sein. Und er jubelte auf: »Ich lieb se noch! Gott sei Dank, ich lieb se! Net mit erer Lieb, die sich alle fimf Minute abknutsche muß, awwer mit 'rer Lieb, die wo aach des schlimmst häuslich Gewidder net entworzele kann! Ich lieb se noch! Unn wer net uffheern, se zu liewe!

Mei Schorsch-seligach, so aan find ich meiner Lebdag net mehr! Der war noch von der gude ahle Rass’! Danze hat er könne, Schottisch, Galobb, Walzer rechts erum, Walzer links erum, uff eigne Zehespitze unn uff fremde Zehespitzeder geborene Balletöserich! Dorch’s Danze hawwe merr uns ja aach seinerzeit kenne unn liewe gelernt. An eme Sonntag war’s, in Nidderrad, beim Bamberger.