United States or Czechia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Wie wir, so leistete auch die Türkei dem verbündeten Bulgarien in diesen schweren Kämpfen bereitwilligst Hilfe. Enver Pascha stellte über die für den rumänischen Krieg versprochene Unterstützung hinaus ein ganzes türkisches Armeekorps zur Ablösung bulgarischer Truppen an der Strumafront zur Verfügung.

Der Gegensatz in den Anschauungen zwischen der Obersten Heeresleitung und dem Armee-Oberkommando hatte den Wechsel in den führenden Stellen der 8. Armee veranlaßt. Zur Zeit schien die Lage bei dieser Armee folgende zu sein: Die Loslösung vom Feinde war gelungen. Das I. Armeekorps und die 3.

Nach Westen anschließend an dieses Korps standen die aus den Festungen Thorn und Graudenz herausgezogenen Besatzungen bis gegen die Weichsel hin längs der Grenze. Die 3. Reservedivision war als Verstärkung für das XX. Armeekorps bei Allenstein eingetroffen. Die Heranbeförderung des I. Armeekorps nach Deutsch-Eylau hatte mit Verzögerungen begonnen.

August erreichten wir unser Hauptquartier Marienburg. Wir betraten damit das Land östlich der Weichsel, das demnächstige Gebiet unseres Wirkens. Die Lage an der Front hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt wie folgt entwickelt: Das XX. Armeekorps war von seinen Grenzstellungen bei Neidenburg auf Gilgenburg und Gegend östlich zurückgegangen.

Für Weiterführung der Operationen kommt Versammlung einer Armee in Schlesien in Frage. Können wir auf weitere Verstärkungen aus Westen rechnen? Hier können zwei Armeekorps abgegeben werden.“ Das war am 10. September, also an dem Tage, an dem Rennenkampf überraschend für uns nach Osten seinen Rückzug begann. Von der Obersten Heeresleitung an uns am 13.

Dieser Ueberraschung gab jetzt dieMagdeburger Zeitungmit den Worten Ausdruck: „Wer spricht noch von Arbeiterbataillonen Berlins angesichts dieses Leichenaufgebots? Das sind Regimenter, Brigaden, Divisionen, ja mehr, das sind ganze Armeekorps, welche ihrem sicherlich um die Sache hochverdienten Toten die letzte Ehre erwiesen.“

September 1914: „Baldigst zwei Armeekorps freimachen und bereitstellen für Abtransport nach Krakau!“ ... Krakau? Merkwürdig! So meinen wir und sprechen noch einiges mehr darüber. Stutzig geworden drahten wir daher folgendes an die Oberste Heeresleitung: 13. September 14.

So ist unser Plan, sind unsere Gedanken vor der Schlacht und für die Schlacht. Wir fassen dieses Denken und Sollen am 23. August in einer kurzen Meldung aus Marienburg an die Oberste Heeresleitung zusammen des Inhalts: „Vereinigung der Armee am 26. August beim XX. Armeekorps für umfassenden Angriff geplant.“ Am Abend des 23. August führte mich ein kurzer Erholungsgang auf das westliche Nogatufer.

Der Dienst eines Divisionskommandeurs wird dadurch vielseitiger, erhebt sich über die kleineren Dinge und fordert eine Einwirkung, die sich vorwiegend mit dem Großen im Kriege beschäftigt. Mit inniger Dankbarkeit im Herzen verließ ich im Januar 1903 Karlsruhe, weil mich das Vertrauen meines Allerhöchsten Kriegsherrn an die Spitze des IV. Armeekorps berief.

In Harburg wurden auch Bock und mehrere Genossen und in Halberstadt Naters verhaftet und ins Gefängnis gesetzt, um ihnen einen Prozeß wegen Verbreitung des Manifestes des Parteiausschusses zu machen. In Sachsen erließ das Generalgouvernement für das 12. Armeekorps Ende September eine Verordnung, wonach alle Volksversammlungen mit Rücksicht auf die Endziele des Kriegs verboten wurden.