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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Die Lage ist für uns klar; wir geben am Abend des Tages den Befehl zum Einkreisen der Kernmasse des Gegners, nämlich seines XIII. und XV. Armeekorps. Während des 28. August geht das blutige Ringen weiter. Der 29. sieht einen großen Teil der russischen Hauptkräfte bei Hohenstein der endgültigen Vernichtung anheimfallen. Ortelsburg wird von Norden, Willenberg über Neidenburg von Westen erreicht.

Nach Beendigung meines Kommandos zur Kriegsakademie kehrte ich zunächst für ein halbes Jahr zum Regiment nach Hannover zurück und wurde dann im Frühjahr 1877 zum Großen Generalstab kommandiert. Im April 1878 erfolgte meine Versetzung in den Generalstab unter Beförderung zum Hauptmann. Wenige Wochen darauf wurde ich dem Generalkommando des II. Armeekorps in Stettin zugewiesen.

Die Hoffnung, daß mein Vater als Generalstabsoffizier im IV. Armeekorps bleiben würde, erfüllte sich nicht, er wurde vielmehr nach Karlsruhe versetzt, so daß die Trennung, der weiten Entfernung wegen, eine recht schmerzliche war.

Prahlt gegen eingebildete Feinde draußen und im Innern! Taten, glücklicherweise, sind euch nicht erlaubt!“ „Nicht erlaubt?“ Diederich blies, als sollte Feuer kommen. „Seine Majestät hat gesagt: Lieber lassen wir unsere gesamten achtzehn Armeekorps und zweiundvierzig Millionen Einwohner auf der Strecke ...“

Eine traurige Mahnung, daß der Krieg nicht nur den wehrhaften Mann trifft, sondern daß er durch Vernichtung der Daseinsbedingungen Wehrloser zur tausendfachen Geißel der Menschheit wird. Am 24. August begab ich mich mit dem engeren Stabe in Kraftwagen zum Generalkommando des XX. Armeekorps und kam hierbei in den Ort, von dem die bald entbrennende Schlacht ihren Namen erhalten sollte. Tannenberg!

Schon im ersten Jahre hatte ich die Ehre, mein Armeekorps Seiner Majestät im Kaisermanöver, mit einer Parade auf dem Schlachtfeld von Roßbach beginnend, vorführen zu dürfen. Ich erntete Allerhöchste Anerkennung, die ich dankbar auf meinen Vorgänger und auf meine Truppen zurückführte. In diesen Manövertagen hatte ich die Auszeichnung, Ihrer Majestät der Kaiserin vorgestellt zu werden.

Als im Jahre 1849 oder 1850 der Prinz von Preußen, der spätere Kaiser Wilhelm I., in Begleitung des Generals v. Hirschfeld, der damals das 8. rheinische Armeekorps kommandierte, auf seiner Inspektionsreise auch nach Wetzlar kam, wurde sein Wagen vor dem Tore mit Schmutz beworfen.

Was an starken, angriffskräftigen Verbänden irgendwo freigemacht werden kann, muß zur Verstärkung der 9. Armee herangeholt werden. Sie führt den entscheidenden Schlag. Mag die 8. Armee noch so bedroht sein, sie muß 2 Armeekorps zugunsten der 9. abgeben.

Direkt auf Moskau müsse man losmarschieren. Gleichzeitig müsse ein Armeekorps von Petersburg aus, und ein anderes von der Krim den Russen in den Rücken fallen, und »Umgehe?!« lachte der Fritz. »Da guckt mersch widder: immer hinne 'erum, so sin se, die schwarze Heimticker! Grad so mache se 's aach im Reichstag

Demnach rechter Flügel unentwegt weiter auf Neidenburg und linke Stoßgruppeum 4 Uhr morgens antreten und mit größter Energie handeln“, so etwa lautete der Befehl. Der 27. August zeigt, daß der Erfolg des I. Reservekorps und XVII. Armeekorps bei Bischofsburg am vorhergehenden Tage ein durchschlagender gewesen ist. Der Gegner ist nicht nur gewichen, sondern flieht vom Schlachtfeld.

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