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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Am übelsten von allen in Bezug hierauf befinden sich aber die südwestlichen deutschen Staaten des 8ten Armeekorps, die dem ersten Stoß des feindlichen Nachbars ausgesetzt sind, der ihn noch dazu um so sicherer gerade gegen sie führen wird, je mehr er darauf rechnen kann, hier den geringsten Widerstand zu finden.
Dazu gehörte in erster Linie, daß die Transporte des I. Armeekorps nicht zu weit nach Westen geführt, sondern auf Deutsch-Eylau, also feindwärts hinter den rechten Flügel des XX. Armeekorps, herangeleitet wurden. Alles weitere mußte und konnte erst bei unserem Eintreffen im Hauptquartier der Armee in Marienburg entschieden werden.
Durch meine Ernennung zum Chef des Generalstabes des VIII. Armeekorps in Coblenz kam ich im Jahre 1896 zum ersten Male in nähere Berührung mit unserer Rheinprovinz.
Der Sturm auf Nordhemmern und Holzhausen hätte zweifellos seinen Sieg gesichert, wenn er nicht abgebrochen worden wäre.« Wir reisten noch an demselben Tage nach Münster zurück und erwarteten dort meinen Vater. Er war ruhiger, als ich gefürchtet hatte, und erwog mit solcher Sicherheit die Aussichten auf ein Armeekorps, daß wir selbst kaum mehr daran zu zweifeln vermochten.
Trotz der sehr optimistischen Anschauungen der osmanischen Obersten Heeresleitung ermahnten wir zu Verstärkung der dortigen Truppen. Leider ließ sich aber die Türkei aus politischen und panislamitischen Gründen verführen, ein ganzes Armeekorps nach Persien hineinzuschicken.
In Deutschland glaubte man allgemein, der Kriegserklärung Napoleons werde ohne Verzug ein Einbruch der französischen Armee in deutsches Gebiet folgen. Man wartete vergebens. In Frankreich hatte die Kriegserklärung ein vollständiges Durcheinander hervorgerufen, kein einziges Armeekorps war auf Kriegsfuß, die Kopflosigkeit herrschte von oben bis unten.
»Ich habe den Befehl, für drei Armeekorps, die entgegen dem bisherigen Mobilmachungsplan nach Osten geschmissen werden sollen, die nötigen Beförderungsmittel und Fahrpläne auszurechnen. Mehr weiß ich auch nicht, aber aus allerhand Anzeichen schließe ich, daß es diesmal endlich Ernst werden könnte. Es riecht sehr sengerig.« »Na, Gott sei Dank!« »Nicht wahr?
Die Truppen des I. Armeekorps, durch Landwehr verstärkt, auch alles Kinder des bedrohten Landes, werden von rechts her aus dem Nordwesten, die Truppen des XVII. Armeekorps und I. Reservekorps zusammen mit einer Landwehrbrigade, werden von links her aus dem Norden und Nordosten zur Schlacht herangeholt.
Zu einem wirklichen Einzug in Paris, wie er vorher andern Armeekorps beschieden gewesen war, kam es für uns nicht mehr, weil inzwischen der Präliminarfriede abgeschlossen war und Deutschland den in ehrlichem Kampfe besiegten Gegner nicht den Kelch der Demütigung bis auf die Neige leeren lassen wollte. Festlich begingen wir dann auch vor Paris am 22. März den Geburtstag Seiner Majestät.
Armee in Ostpreußen folgendermaßen entwickelt: Die Armee hatte das XX. Armeekorps, verstärkt durch Festungsbesatzungen und sonstige Landwehrformationen, bei Beginn der Operationen zum Schutze der Südgrenze West- und Ostpreußens von der Weichsel bis an das Lötzener Seengebiet in Stellung belassen. Reservedivision, Festungsbesatzung Königsberg und 1. August bei Stallupönen, am 19. und 20.
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