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Feldmarschall Russworm, zwar mein Freund und Lehrer, Doch Taeter seiner Taten er allein, Im Streit, beim Spiel, was weiss ich? oder sonst Hat ihn besiegt in ehrlichem Gefecht Wie's Edelleute pflegen und Soldaten. Und wisst Ihr welches Los ward meinem Freund? Der Kaiser liess auf offnem Marktplatz ihm Das Haupt vom Rumpfe trennen, angesichts Des ganzen Volks, beinah vor meinen Augen.

Aber weil mein Gesicht nicht dazu da ist, meine Gedanken widerzuspiegeln, blieb ich äußerlich ernst und sprach: »Ein Krieg ist, wenn zwei Männer sich in ehrlichem Kampfe gegenübertreten, um ihre Kräfte zu messen, so daß man sehen kann, welcher von beiden der Stärkere und Tapferere ist

»Es ist ja offenrief es von innen, und Karl öffnete mit ehrlichem Aufatmen die Tür. »Warum schlagen Sie so verrückt auf die Türfragte ein riesiger Mann, kaum daß er nach Karl hinsah.

Ha, und wenn ich ihn erschlug, Ihn der mich erschlagen wollte, Was ist's, daß ich zittern sollte? Hat die Tat nicht Grund genug? Hab ich ihm den Tod gegeben, War's in ehrlichem Gefecht, Ei, und Leben ja um Leben, Spricht die Sitte, spricht das Recht! Wer ist's, der darob errötet, Daß er seinen Feind getötet, Was ist's mehr? Drum fort mit euch, War ich sonst doch nicht so weich!

Begeisterung glomm in den Augen Habietniks auf und mit warmem, ehrlichem Ton erwiderte er: »Jawohl! Das ist die Hauptsache! Wenn ich daran denke, daß hier wieder einmal Leben und Luxus herrschen könnte, wie einst nein, das ist ein zu schöner Traum, um wahr zu sein

Aber es wurmt und grimmt mich, daß die Quelle, die der liebe Gott den Menschen zu ihrem Heile geschenkt hat, ein Objekt wilder und niedriger Spekulation geworden ist. Es grimmt mich, daß gewissenlose Leute diese Gabe des Höchsten in schmählicher Weise auswuchern, statt sich mit ehrlichem Verdienst zu begnügen. Und deshalb zog ich mich zurück

Und mit scharfem Blick vortretend faßte er des Königs Hand. »Es giltrief er. »Es giltsprach Witichis, fest seine Hand drückend. »Mich freut es, daß ich recht behielt und nicht Teja. Leb wohl! hüte mir unser Rom. Von dir fordre ich es wieder in ehrlichem KampfUnd er ging. »Nunsprach Teja draußen mit den andern Goten rasch vortretend, »soll ich das Haus stürmen

»Sehr brav vortrefflich wirklich neue Gedanken und ganz originell ausgedrückt; hm da sind ja eine ganze Menge; auch an Amerika »Ein Fels im Meere und doch so warm, Den Fremden, Bedrückten, politisch Todten Die helfende Hand und den starken Arm Gastfrei zu ehrlichem Schutz geboten, so entsteigst Du dem Meere, so liegst Du da, Gegrüßt und gesegnet Amerika

Da gedachte er, vor Gunther hinzutreten und ihm einen Teil seines Landes abzukaufen gegen ein goldbeladenes Rheinschiff, oder aber, falls ihm der König den Handel abschlüge, Gunther und die Seinen in ehrlichem Zweikampf herauszufordern um Leben und Güter. In seinem Thronsaal saß König Gunther. Hochgewachsen war er, fast wie Siegfried groß, und in den Kampfspielen bewandert wie kaum ein zweiter.

Die Kerle haben es doch am schönsten“, sagte Wilke mit ehrlichem Neide, und dann setzte er mir auseinander, wie es einzig weise sei, in den Tag hineinzuleben und von aller Konvention frei zu sein. Jede Pose war ihm verhaßt, und jede sah er mit unbestechlichen Augen, auch wenn sie Leute von klingendem Namen zu verstecken suchten.