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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Aber erstens bin ich arm, und zweitens liebe ich die Dinge nicht, die Sie feilhalten. Nein, kaufen kann ich nichts.« »Nicht ... also nicht«, sagte Herr Blüthenzweig und schnüffelte stark. »Nun, darf ich fragen...« »Wie ich Sie zu kennen glaube«, fuhr Hieronymus fort, »so verachten Sie mich darum, daß ich nicht imstande bin, Ihnen etwas abzukaufen...« »Hm ...« sagte Herr Blüthenzweig. »Nicht doch!

Der Alte betrachtete mit seinem einen Auge den Peter genau und fragte dann: »Bauer, hast du nicht Lust mir die Hunde abzukaufen? Ich lasse sie dir wohlfeilPeter erwiderte: »Ich habe selber nichts zu brocken noch zu beißen, was soll ich den Hunden gebenDer Alte lachte und sagte: »Nun, damit würdest du schon zurecht kommen.

Obwohl Sie in Frankreich voran sein mögen, werden Sie wünschen, unsere Erfindung zu kaufen, zum Teil, um die Kosten eigener Versuche zu vermeiden, zum Teil, um sich über den Stand unserer Kunst bei den Nationen zu unterrichten, die dabei sind, uns die Geheimnisse unserer Maschine abzukaufen.

Wußte er doch, daß ihm ein großes, ansehnliches Publikum geblieben, zu dessen Ohren jene Stimmen nie drangen; wußte er doch, daß, wenn ihn der ernste Vater mit Verachtung vor die Türe geworfen wie einen räudigen Hund, der seine Schwelle nicht verunreinigen soll, das Töchterlein oder die Hausfrau eine Hintertüre willig öffnen werde, um auf die Honigworte des angenehmen Mannes zu lauschen, der Ernst und Scherz so lieblich zu verbinden weiß, und ihm von den ersparten Milchpfennigen ein Sträußchen Vergißmeinnicht abzukaufen.

Wenn betrügerische Roßtäuscher sein Gebiet betraten, zeigte er sich nicht selten auf einem schönen Pferde als ein vornehmer Herr; ließen sie sich nun verleiten, ihm das Roß abzukaufen und ritten weiter damit, so verwandelte es sich nach kurzer Zeit in einen Strohwisch.

Die kleine Prinzessin erbot sich, ihm die Haut des Löwen abzukaufen, sie wollte dieselbe ausstopfen lassen und im Lustschlößchen aufstellen, da ein in dessen Umgegend erschossener Löwe gewiß zu den Seltenheiten gehöre; dann lud sie den betrübten Mann ein, seine Affen in Empfang zu nehmen, deren Erscheinen man sich jetzt erklären konnte.

Wenn wir nicht mehr in die Ferne zu schweifen brauchten, sondern gleich immer an Ort und Stelle unser alljährliches Gesundungsbad nehmen könnten! Alle Wetter, das wäre doch wirklich famos! Ich hätte große Lust, dem alten Möller das Quellenterrain abzukaufen. Allzu unverschämt wird er ja hoffentlich nicht sein.« »Ehnawarten Sie’s ab, Herr Kommerzienrat!

Ein mohammedanischer Händler, dem ich seit langem schon versprochen hatte, ein Bündel Ingwerwurzeln abzukaufen, die ich mitnehmen wollte, verfolgte mich lange. Am Tempelteich, in dem eine weiße Mauer sich spiegelte, predigte ein fremder Pilger.

Zudem hatten alle Gläser, die Coppola nun auf den Tisch gelegt, gar nichts Besonderes, am wenigsten so etwas Gespenstisches wie die Brillen und, um alles wieder gutzumachen, beschloß Nathanael dem Coppola jetzt wirklich etwas abzukaufen. Er ergriff ein kleines sehr sauber gearbeitetes Taschenperspektiv und sah, um es zu prüfen, durch das Fenster.

Wußte er doch, daß ihm ein großes, ansehnliches Publikum geblieben, zu dessen Ohren jene Stimmen nie drangen; wußte er doch, daß, wenn ihn der ernste Vater mit Verachtung vor die Türe geworfen wie einen räudigen Hund, der seine Schwelle nicht verunreinigen soll, das Töchterlein oder die Hausfrau eine Hintertüre willig öffnen werde, um auf die Honigworte des angenehmen Mannes zu lauschen, der Ernst und Scherz so lieblich zu verbinden weiß, und ihm von den ersparten Milchpfennigen ein Sträußchen Vergißmeinnicht abzukaufen.

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