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Aktualisiert: 28. Oktober 2025


Sie schlugen mir zuerst vor, den Bungan Dajak ein Batatenfeld, das doch von Wildschweinen abgeerntet wurde, abzukaufen; auch sollte ich ihnen an der Wasserscheide einen Tag frei geben, da sie in der Umgegend einige Stellen kannten, an denen man wilden Sago sammeln konnte; ausserdem wusste ich, dass meine Leute für den äussersten Notfall alle kertap, den fein gestossenen Klebreis, in ihren Tragkörben mitgenommen hatten.

Er hatte es aber nicht aus Gierde nach Schätzen gethan, denn der wackere Bursch bedurfte deren für sich selber nicht; sondern nur um sein Mädchen, seine Laykas, dem drängenden Vater abzukaufen, und für sich selber dann, an ihrer Seite, ein neues stilles Leben zu beginnen, wählte er sein gefährliches Geschäft, durch das allein er hoffen durfte, in kurzer Zeit ein kleines Capital zurückzulegen wenn ihn nicht die Tiger selbst zerrissen.

Jawohl, ich hatte nicht Lust, das alles so hinzunehmen, ich wollte meine Meinung sagen. Was sollte ich denn tun, ich einzelnstehender Mann? Es würde schwer genug halten, das Kind loszubekommen. Der ekle Kerl von Pflegevater war zum gesetzlichen Vormund und Pfleger bestellt, die Erziehungsrechte waren an ihn abgetreten. Um ihm das Kind in Güte gewissermaßen abzukaufen, dazu fehlte mir das Geld.

Glücklicher Weise war es meinen Jägern und Pflanzensuchern, falls sie nicht die Nacht fortblieben, gestattet, täglich in der Umgegend umherzuschweifen. Abends waren wir wohl ein bis zwei Stunden damit beschäftigt, den Kajan die vom Felde mitgebrachten Insekten und anderen Tiere abzukaufen; Demmeni und zwei der geschicktesten Malaien, Murchar und Abdul, übernahmen die Verpackung der Tiere.

Da gedachte er, vor Gunther hinzutreten und ihm einen Teil seines Landes abzukaufen gegen ein goldbeladenes Rheinschiff, oder aber, falls ihm der König den Handel abschlüge, Gunther und die Seinen in ehrlichem Zweikampf herauszufordern um Leben und Güter. In seinem Thronsaal saß König Gunther. Hochgewachsen war er, fast wie Siegfried groß, und in den Kampfspielen bewandert wie kaum ein zweiter.

Was sollt' ich aus dem seltsamen Antrag machen, mir meinen Schatten abzukaufen? er muß verrückt sein, dacht' ich, und mit verändertem Tone, der zu der Demut des seinigen besser paßte, erwiderte ich also: »Ei, ei! guter Freund, habt Ihr denn nicht an Eurem eignen Schatten genug? das heiß' ich mir einen Handel von einer ganz absonderlichen SorteEr fiel sogleich wieder ein: »Ich hab' in meiner Tasche manches, was dem Herrn nicht ganz unwert scheinen möchte; für diesen unschätzbaren Schatten halt' ich den höchsten Preis zu gering

Anna, das frühere Behnsche Mädchen, war die Mutter seines Kindes. Behn hatte es übernommen, dieser ihre älteren Rechte auf Wilhelm abzukaufen. Er fand das Mädchen in einem Keller bei Hökersleuten einquartiert, in einem engen, dumpfigen Raum. In einem großen Wäschekorb lag das erst vierzehn Tage alte Kind, häßlich, klein, eine Frühgeburt.

»Wenn ich Jemanden finde der dumm genug ist mir den Kasten abzukaufensagte Maulbeere, das Tragband wieder einhenkend und den Versuch machend, »so gebe ich mein Geschäft auf und gehe unter die Millionaire hol der Teufel das Scheerenschleifen

Wort des Tages

oranier

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