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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich kam in die Abteilung des damaligen Oberst Graf von Schlieffen, des späteren Generals und Chefs des Generalstabes der Armee, wurde aber außerdem noch der Abteilung des derzeitigen Oberst Vogel von Falckenstein, des späteren Kommandierenden Generals des VIII. Armeekorps und dann Chefs des Ingenieurkorps und der Pioniere, für länger als ein Jahr zur Teilnahme an der ersten Bearbeitung der Felddienstordnung, einer neuen, grundlegenden Allerhöchsten Vorschrift, zur Verfügung gestellt.
August konnte ich meinem Kaiser und König folgendes berichten: „Eurer Majestät melde ich alluntertänigst, daß sich am gestrigen Tage der Ring um den größten Teil der russischen Armee geschlossen hat. XIII., XV. und XVIII. Armeekorps sind vernichtet. Es sind bis jetzt über 60.000 Gefangene, darunter die Kommandierenden Generale des XIII. und XV. Armeekorps.
Er war zum Chef der in Oberschlesien neuzubildenden 9. Armee ernannt worden. Doch schon am 17. September ordnete Seine Majestät der Kaiser an, daß ich den Befehl über diese Armee zu übernehmen hätte, gleichzeitig aber auch die Verfügung über die zum Schutze Ostpreußens zurückbleibende, nunmehr durch Abgabe des Garde-Reserve-Korps, des XI., XVII. und XX. Armeekorps sowie der 8.
Armee des Prinzen Friedrich Karl – wir gehörten zur 2. des Kronprinzen – irgendwo auf ein vereinzeltes österreichisches Korps gestoßen sei. Der nun eintreffende Vormarschbefehl wurde mit Jubel begrüßt. Sah doch der Gardist mit hellem Neid auf die bisherigen glänzenden Erfolge, die das links von uns vorgedrungene V. Armeekorps unter General von Steinmetz bisher errungen hatte.
Aus dem vorgeschlagenen Plane wurde daher innerhalb meines Befehlsbereiches nur ein einziger großer Schlag, den wir in Ostpreußen führten. 4 Armeekorps rollten bei Beginn des Jahres zu unserer Verfügung aus der Heimat und dem Westen zu uns heran. Sie werden in Ostpreußen ausgeladen, verstärken teils die 8.
Lange durfte ich mich der sorglichen, nimmermüden Elternliebe, die sich später auch auf meine Familie ausdehnte, erfreuen. Meine Mutter verlor ich, als ich schon Regimentskommandeur war; mein Vater ging von uns, kurz bevor ich an die Spitze des IV. Armeekorps berufen wurde. Das Leben in dem preußischen Kadettenkorps war damals, man kann wohl sagen, bewußt und gewollt rauh.
Die Ordre ging vom Armeekorps aus: die dritte Brigade sollte den Waldrand von Heumödern besetzen und die Position bis Tagesanbruch zu halten versuchen. Die Offiziere orientierten sich auf ihren Karten und die Korporäle machten sich Notizen, weniger weil es notwendig war, als um ihr waches und unermüdetes Interesse deutlich zu zeigen.
September erreicht die 3. Reservedivision Suwalki, also russischen Boden. Mit knapper Not entgeht der Südflügel Rennenkampfs der Einkesselung durch unser I. Armeekorps südlich Stallupönen. Glänzend sind die Leistungen einzelner unserer verfolgenden Truppen. Sie marschieren und kämpfen, und marschieren wieder, bis die Soldaten vor Müdigkeit niederstürzen.
"Meiner Treu," sagte der Ober-Chirurg des Armeekorps, bei dem ich Generalzahlmeister war, "gestern habe ich den Fürsten Murat förmlich um meine Zurückberufung gebeten.
Freilich waren die Anforderungen an mich sehr groß, da ich neben diesem Amt gleichzeitig andern Dienst tun mußte, zuerst im Großen Generalstab und später als erster Generalstabsoffizier beim Generalkommando des III. Armeekorps. Unter diesen Verhältnissen erschien der Tag mit 24 Stunden oftmals zu kurz. Durcharbeitete Nächte wurden zur Gewohnheit.
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