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Sonst käme die fünfte Schwadron Dragonerregiments Graf Schmettau aus dem Hurraschreien überhaupt nicht mehr herausDa mußte auch Gaston auflachen und freute sich herzlich, daß seine Leute an ihm hingen. Vom Waldrande her kam der Offiziersruf, auf einem niedrigen Hügel hielt der Regimentskommandeur zur Kritik.

Lange durfte ich mich der sorglichen, nimmermüden Elternliebe, die sich später auch auf meine Familie ausdehnte, erfreuen. Meine Mutter verlor ich, als ich schon Regimentskommandeur war; mein Vater ging von uns, kurz bevor ich an die Spitze des IV. Armeekorps berufen wurde. Das Leben in dem preußischen Kadettenkorps war damals, man kann wohl sagen, bewußt und gewollt rauh.

Der aber gab den Blick an die einzelnen Gruppenführer weiter, nur in erheblich verstärktem Maße. Ein Donnerwetter zog sich über schuldigen Häuptern zusammen, die da geglaubt hatten, der alte Schlendrian könnte so weiter gehen. Oberleutnant Gusovius räusperte sich leicht: »Herr RittmeisterGaston blickte auf, der Regimentskommandeur kam über die Hügelwelle geritten.

Der Regimentskommandeur an seiner Seite traktierte schon eine Weile lang ernsthafte Angelegenheiten. Daß die Augen- und Ohrenzeugen der Grenzaffäre nachher auf dem Regimentsbureau zusammenzukommen hätten, um über den Vorgang ein genaues Protokoll aufzunehmen. Für den Fall, daß die Sache auf irgend einem Wege in die Zeitungen käme. Man wüßte ja, wie es in solchen Fällen zuginge.

Ich übernahm damit eine unendlich verantwortungsreiche Stellung, in der man in der Regel länger als auf andern militärischen Posten verbleibt, und in der man, ähnlich wie als Regimentskommandeur, nur unter höhern Gesichtspunkten, dem Ganzen sein Gepräge gibt. Ich handelte im übrigen nach meinen bisherigen Grundsätzen und glaube Erfolge erreicht zu haben.

Die große Aufgabe war: wie ward man energisch. Er setzte sich stramm hin und blitzte. Mehr unternahm er lieber nicht; bei einem Herrn von der Staatsanwaltschaft konnte man nie wissen ... Übrigens lenkte Jadassohn zu etwas anderem über. „Wissen Sie schon, daß in der Regierung und bei uns im Gericht ganz sonderbare Gerüchte umgehenüber das Telegramm Seiner Majestät an den Regimentskommandeur?

Bataillonsführer war Hauptmann Freiherr von Ledebour, Regimentskommandeur Major Dietlein, da Major v. Bardeleben bereite am Morgen durch Verwundung ausgeschieden war. Den Rest der Nacht verbrachte ich mit einigen Unteroffizieren der zweiten Kompagnie zusammen in einem kleinere Erdloch, in dem wir vor Kälte erstarrten.