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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Aber es ist einmal meine Art, zu denen, mit denen ich vertraulich umgehe, durchaus und ganz wahr zu reden, unverhohlen zu sagen, was mir nicht zu billigen scheint, und ihnen die Vorstellungen zu machen, durch die sie meiner Überzeugung nach in sich stärker, fester und dadurch selbständiger und minder abhängig von äußeren Zufälligkeiten werden.
Piachi, dem die Nachricht davon erst auf der Reise zu Ohren gekommen war, hielt in der Vorstadt an, um sich nach der Natur derselben zu erkundigen. Doch da er hoerte, dass das Uebel von Tage zu Tage bedenklicher werde, und dass man damit umgehe, die Tore zu sperren; so ueberwand die Sorge fuer seinen Sohn alle kaufmaennischen Interessen: er nahm Pferde und reisete wieder ab.
Als er von seinen bangen Traeumen im Zwielicht des weissen Morgennebels erwachte, hoerte er Stimmen vor dem Fenster und sah Gestalten durch die Scheiben hereinspaehen, die dann wieder verschwanden, um anderen Platz zu machen. Er horchte durch die Haustuer, die er zum Glueck in der Nacht verriegelt hatte, und vernahm abgerissene Worte, die ihn nicht zweifelhaft liessen, was draussen umgehe.
Die Menschen betrachteten ihn aufmerksam, als ahnten sie, daß er vom Lande herkomme. Simon dachte: »Diese Menschen müssen sicher fühlen, daß ich gewöhnt bin, besser zu speisen; denn es liegt so etwas in der Art, wie ich mit diesem Essen umgehe.« In der Tat, er ließ die Hälfte davon stehen, bezahlte und konnte nicht umhin, der Kellnerin leichthin zu bemerken, wie wenig es ihm gemundet habe.
"Du willst es", antwortete Märchen, "so höre: Du weißt, wie gerne ich mit den Menschen umgehe, wie ich freudig auch bei dem
Dieser Vorfall, der ausserordentliches Aufsehen machte, schreckte auf eine dem Marchese hoechst unangenehme Weise mehrere Kaeufer ab; dergestalt, dass, da sich unter seinem eignen Hausgesinde, befremdend und unbegreiflich, das Geruecht erhob, dass es in dem Zimmer zur Mitternachtstunde umgehe, er, um es mit einem entscheidenden Verfahren niederzuschlagen, beschloss, die Sache in der naechsten Nacht selbst zu untersuchen.
Immer wieder durchkreuzten ihre Gedanken die Frage: Wo schaffst Du Dir Geld? Und immer wieder antwortete das geschäftige Teufelchen: Meide die Wahrheit, umgehe, verschweige sie und verbirg Deine Not unter einer sorglosen Miene. Und diese flüsternde Stimme hatte nicht ganz unrecht. Olgas Brief gab den Beweis.
Weil ich zuweilen vertraulich genug mit dir umgehe, dich für meinen Lustigmacher zu gebrauchen, und Spaß mit dir treibe, so treibst du die Unverschämtheit so weit, meine Gütigkeit zu mißbrauchen, und mir deine Possen auch in meinen ernsthaften Stunden aufzudrängen.
Die Feldherren waren getroffen auf einen an Talent weit ueberlegenen Gegner, auf einen langweilig zaehen Widerstand, auf einen Krieg sehr ernsthafter Gefahren und schwer erfochtener, wenig glaenzender Erfolge; es ward behauptet, dass Pompeius damit umgehe, sich aus Spanien abberufen und irgend anderswo ein erwuenschteres Kommando sich uebertragen zu lassen.
Da brach die Bitterkeit des Markgrafen in helle Entrüstung aus, und er rief, wenn man so mit ihm umgehe und sein herzliches Wohlmeinen derart für nichts achte, so wolle er sich um dieses liederliche und mißratene Volk in Zukunft überhaupt nicht mehr kümmern. »Sie werden bald an sich gewahren,« fügte er grollend hinzu, »daß ich meine Hand von ihnen abziehe.«
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