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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Für den Menschen, sagte er, sei nur das eine ein Unglück, wenn sich irgendeine Idee bei ihm festsetze, die keinen Einfluß ins tätige Leben habe oder ihn wohl gar vom tätigen Leben abziehe.
Auch der Doktor war mit dieser großen Ausdehnung der Wirtschaft nicht mehr recht einverstanden, obwohl er den Hausspruch: „Eigen Wat gut ist dat“ sehr wohl kannte und anerkannte und sagte, alles Gute im Ehestand sei eitel Segen Gottes was niemand erkenne, „als der Gott fürchtet und alles auf dem Markte kaufen muß.“ Er konnte sich in diese Haushaltung nicht richten; er meinte, daß die Sorge und Geschäftigkeit um den großen Haushalt sie abziehe, in stiller, gemütlicher, geistiger Weise sich selbst zu leben und ihm und ihren Kindern.
Von Anfang erschrak Kalum-Beck hierüber sehr, dann aber lachte er höhnisch und sprach: "Du Lump und Landläufer, du ärmlicher Wicht! Wohin willst du denn deine Zuflucht nehmen, wenn ich meine Hand von dir abziehe? Wo willst du ein Mittagessen bekommen und wo ein Nachtlager?" "Das soll Euch nicht bekümmern, Herr Kalum-Beck", antwortete Said trotzig, "gehabt Euch wohl, mich sehet Ihr nicht wieder!"
Da brach die Bitterkeit des Markgrafen in helle Entrüstung aus, und er rief, wenn man so mit ihm umgehe und sein herzliches Wohlmeinen derart für nichts achte, so wolle er sich um dieses liederliche und mißratene Volk in Zukunft überhaupt nicht mehr kümmern. »Sie werden bald an sich gewahren,« fügte er grollend hinzu, »daß ich meine Hand von ihnen abziehe.«
Schönheit der Welt aber dem Wissenden eine unendliche Qual und Bedrohung und ewige Leere. Ich möchte nicht, daß Sie an diese Erkenntnis streiften, Schwester, weil Sie ein schönes und ruhiges Gesicht haben. Ich bin von Freude geschwellt für den Augenblick, wo ich hier abziehe. Denn alles da ist trostlos und müd und ohne Heroischkeit.
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