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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Ich wußte nichts mehr, ich hatte genug, ich packte das Bild mit meinen Augen, wie mit zwei wehrhaften Fäusten, an und trug es über die steinerne Wendeltreppe hinunter, zum Theater hinaus, an die kalte, winterliche Madretscher Luft hinaus, unter den eisig-schauerlichen Sternenhimmel, in eine Kneipe von zweifelhafter Existenzberechtigung, um es zu ersäufen. In der Provinz
Eine traurige Mahnung, daß der Krieg nicht nur den wehrhaften Mann trifft, sondern daß er durch Vernichtung der Daseinsbedingungen Wehrloser zur tausendfachen Geißel der Menschheit wird. Am 24. August begab ich mich mit dem engeren Stabe in Kraftwagen zum Generalkommando des XX. Armeekorps und kam hierbei in den Ort, von dem die bald entbrennende Schlacht ihren Namen erhalten sollte. Tannenberg!
Brutus. Euer Grund? Cassius. Hier ist er: Weit besser ist es, wenn der Feind uns sucht; So wird er, sich zum Schaden, seine Mittel Erschöpfen, seine Krieger müde machen. Wir liegen still indes, bewahren uns In Ruh wehrhaften Stand und Munterkeit. Brutus. Den bessern Gründen müssen gute weichen.
Es ist geratener, Schwächere zu bekämpfen, dem gleich Wehrhaften möglichst aus dem Wege zu gehen; es ist vorteilhafter, sich mit ihm zu vertragen, gute Nachbarschaft zu halten Frieden und Freundschaft, wenn solcher Nachbar, von gleicher Gier nach gleichem Ziel beseelt, zur Erlangung des Fraßes mitbehilflich ist.
Beide aber trafen zusammen in der Überzeugung, daß der andere, den anderen so frech und plump übervorteilend, ihn notwendig für einen verächtlichen Dummkopf halten müsse, da man dergleichen etwa einem armen haltlosen Teufel, nicht aber einem aufrechten, klugen und wehrhaften Manne gegenüber sich erlauben könne, und jeher sah sich in seiner wunderlichen Ehre gekränkt und gab sich rückhaltlos der Leidenschaft des Streites und dem daraus erfolgenden Verfalle hin, und ihr Leben glich fortan der träumerischen Qual zweier Verdammten, welche auf einem schmalen Brette einen dunklen Strom hinabtreibend sich befehden, in die Luft hauen und sich selber anpacken und vernichten, in der Meinung, sie hätten ihr Unglück gefaßt.
"Sehr bald wird der Raubende den Unterschied gewahr zwischen dem leicht und dem schwer zu erlangenden Fraß, zwischen der sicheren und der gefährlichen Jagd, zwischen der wehrlosen und der wehrhaften Beute, und er lobt das Eine und schilt das Andere, betrachtet das Eine mit Haß, das Andere mit Liebe, nur sich im Auge.
Und ich zeigte, wie die wirtschaftliche Not es ist, die das Familienleben zerstört, wie aus derselben Not die käufliche Liebe wächst, die nichts gemein hat mit jener Freiheit der Liebe, die wir als die einzige Grundlage echten Familienglückes den Menschen erobern wollen; wie es die Kirche ist und der Staat, die die Religion Christi vernichtet haben, wie die blutige Revolution nicht von uns, sondern von denen vorbereiten wird, die mit Flinten und Säbeln drohen, die der wehrhaften Jugend befehlen, auch auf Vater und Mutter zu schießen, die den Ruf hungernder Arbeiter um ein paar Pfennige mehr Lohn, um ein paar Stunden weniger Arbeitszeit mit Gewehrsalven beantworten.
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