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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Unn se is merr bis jedz gut bekomme. Also merr wern de Adolf #net# entlasse. Awwer en zweite Auslaafer wern merr dazu angaschiern, en junge, der em so nach unn nach die Arweit aus de Finger nemmt. Des werd's Geschäft aach noch trage könne, ohne daß es pleite werd

»Danke scheesagte Adolf Borges, als Katharina mit dem Festnähen des ohnehin bereits festgenähten Knopfes fertig war. »Haww ich Ihne aach net gestocheflötete Katharina und warf ihm einen Blick zu, bei dessen Empfang der früher erwähnte Herr Meier stolz gefragt hätte: »Adolf, haben Sie den Blick gesehen? Den Blick? Ich sag Ihnen, Adolf, wenn ich #wollt# aber ich will net

»Wann se nor net krank werd von dem Schreckefügte er hinzu. »Se #derf# nix erfahrnsagte Adolf geknickt. »Unner kaane Umständ derf se ebbes erfahrn!« »Ja, des sag ich ja aach! Awwer wie soll ich's verhinnern, Herr Rechtsgelehrter?

Odder maane Se, ich habb Lust unn bild’ mich wege Ihne zum Nachtwächter ausSchuldbewußt stieg Benno hinter ihr die Treppe empor. Auf der fünfzehnten Stufe versagte der Fünfminutenbrenner, und Frau Petterich schrie, indem sie einen neuen in Brand setzte: »Jetz verbrenn’ ich merr aach noch wege Ihne die Pfote

Aber Katharina hielt während der ganzen Dauer des Begräbnisses das Taschentuch vors Gesicht und schluchzte ununterbrochen. Und Adolf dachte: »Vielleicht haww ich'n in der Uffregung falsch verstanne. Vielleicht hat er aach in der Besoffeheit net gewißt, was er redt. Odder vielleicht hat'r ganz was annerscht sage wolle, unn die Wörter sin em im Sterwe dorchenanner komme?

»E Frankforder wär' ich!« »Ich aach! Unn da sin Se nach Offebach ausgewannert?« »Ja, ich bin ausgewannert. Amerika war merr zu weit, da bin ich nach Offebach.« »Ich aach. No, steihe merr emal enuff in des Zimmerche! Se misse Ihne am Stiegegelänner festhalte, die Trepp is e bissi wackeligAdolf sah sich das Zimmer an und behielt es.

»Des hast de gut gemachtermunterte Rehle, indessen Martha die Tränen in den Augen standen. »Endlich hat er’s doch emol zu heern krieht, was er for e Dreckspatz isUnd zu den übrigen Beamtinnen gewandt: »Nemmt euch e Beispiel draa! Aach du, Madamm Ungnädig! Des is gescheiter, als ehrwerdige Familjevätter uff de Backe zu haage

»Was wir in Bremen thunfrug der Jude, die Augenbrauen in die Höhe ziehend »Gottes Wunder was thun Sie in Bremen?« »Ei wir wollen auswandern, Alter« lachte der Reisende, einen vergnügten Blick im Kreis herumwerfend. »Als ich aach nicht hierbleiben mag, werd' ich aach auswandern« erwiederte aber der Israelit, die Schultern in die Höhe ziehend.

Und als ihn Herr Feldmann zum ersten Male wieder ein Kamel nannte, da war ihm wie einem aus der Fremde Heimgekehrten, der zum ersten Mal die Muttersprache wieder hört. »Alles uff der Welt is Gewohnheitsagte er sich. »Unn ich wer' mich schonn aach am Kättche sei Grobheite geweehne! Ich habb mich ja aach an des Gekrisch von dene Katze geweehnt!

»Großvadder, maanstde net, merr könnt bei dem Bettche noch so vier Engelsköppcher an die Ecke mache?« »Unn vielleicht aach noch e Oferohr in die Mitt, Herr Babbaspöttelte der Meister. Ihn belustigten Adolfs ewige Anregungen zu Verschönerungen des Bettes, und er gefiel sich deshalb darin, ihm die unmöglichsten Verzierungen vorzuschlagen.

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