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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Warum dann, Babba?« »Da bistde noch zu jung dazu, des verstehstde noch net, mei Liebling.« »Awwer 's Wasser is doch so kalt, Babba?« »Des spier' ich net mehr, mei Kind. Ich habb kaa Gefiehl mehr. Laß' mich nor mache!« Das Zwiegespräch verstummte. Bis nach einer Weile das Stimmchen wieder begann: »Die Mama is bees!« »Des mußtde net sage, lieb Gustavche! Die Mama kann nix dafor.
Ihr ganz Mudder is se! Die war grad so aane! Gott, was ich mit der Fraa ausgestanne habb! No, der Deiwel habb se selig!« Adolf Borges verstand von diesem ganzen Vortrag kein Wort.
In Berlin ist der liebe Gott viel weiter weg; ich weiß ja, daß das Unsinn is, und es kommt Vatern bloß so vor, ja, das weiß er, aber hin wollen wir, Matten du brauchst nicht bloß allein einen Vater ich auch.« Die Stille und der Duft der Heide treiben Jachl in diesen Minuten nur immer stärker in einen seltsamen Rausch hinein. So leicht und frei hat er sich noch nie gefühlt.
Da erwachte die Großmutter: »Ich hab e Naches, daß se fort is.« »Wer denn?« »Die Orlte, die dumme, die Reschainte
Gott is mein Zeuge, hätt' ich fast gesagt, obschon das einem auch nischt hilft. Du kannst mir aber glauben.« »Mag's denn sein,« wiederholte er. Und in dem Bedürfnis, sich ihr näher zu bringen durch Klärung und Zusammenfassung der Vorgänge: »Es ist mir traun fürwahr recht wohl bekannt, daß die sogenannte Sittlichkeit in den meisten Fällen auf das innigste mit Dummheit verknüpft ist.
Sie begreifen, was mal von Hause aus Künstlerin is ... Na, da war 'n alter Herr, der wollte sie ausbilden lassen. Die Ausbildung kennt man ja, die fängt ganz von vorn an bei Adam und Eva und bei dem sauern Apfel. Als sie den intus hatte, kommt sie zu mir und heult.
Nun versuchten die Leute dem Daliegenden die Fliegen ab- und Kühlung zuzuwedeln. »Nee – nee, Kinder – das nu nich – hier is nich Finale erster Akt Lohengrin – setzt euch da hin – man immer mitten ’rin ins patschnasse Gras – vielleicht sind eure Sitzböden wasserdicht. – So – nu – Donnerwetter
Dasent's story is entitled Taper Tom, and can be found related at length in his "Tales from the Fjeld." Das gestohlene Kind. Die Räuber. Der Ritter von Eichenfels hatte ein schönes Schloß. Das Schloß von Eichenfels war nahe an einem großen Walde.
Er steht vor einem höheren Richter.« Woytasch nickte. »Höchstens noch, was aus der Erbschaft wird,« bemerkte dieser und sah vor sich hin. »Er hat keine Verwandte hier herum und die Frau, so mir recht is, auch nich. Vielleicht, daß es der Pohlsche wiederkriegt. Aber das werden die Tschechiner nich wollen.« Eccelius erwiderte: »Das alles macht mir keine Sorge.
Un bald kemen se an den Boom, wo unser Hans im Gras lag un sorgenlos drömde un snorkte. Un se lesen de stolte Inschrift up sinem Schild, un de eene sprack to dem annern: Dat mütt een gewaltiger Degen sin, de då Säwen up eenen Slag sleit; un woll süht he dånah ut; denn kiek! wat is dat för eene schöne Längde!
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