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Die Belastungszeugen waren der Obergendarm aus Plauen, der meine Versammlungen überwacht hatte, ferner der Vorsitzende einer derselben, Rechtsanwalt Kirbach, ein Redakteur, ein Oberlehrer und der Einberufer der Versammlungen. Als Entlastungszeugen hatten wir Bracke und Spier laden lassen, die alsdann dem Prozeß bis zu seinem Schlußakt beiwohnten.

Daake, Geib, Hirsch, Perl, Raspe-Essen, Schrader, Louis Schumann-Berlin, Spier, Heinrich Vogel, Wilke und York. Die Genannten mußten schwer büßen, daß sie das Vertrauensvotum verweigert hatten; imSozialdemokratfielen die Angriffe hageldicht auf sie nieder.

Auf erhobene Nichtigkeitsbeschwerde hob das Obergericht zu Wolfenbüttel das erste Urteil auf und verurteilte die Genannten wegen Verstoßes gegen das Vereinsgesetz: Bracke und Bonhorst zu 3 Monaten, Spier zu 2 Monaten Gefängnis und Kühn zu einer 6wöchigen Haft. Die Strafen wurden durch die Untersuchungshaft als verbüßt erachtet.

Schließlich stimmten von 75 Delegierten 54, darunter Liebknecht und Spier, für folgende Resolution: „Der Kongreß erklärt, daß die Gesellschaft das Recht hat, das individuelle Eigentum an Grund und Boden abzuschaffen und den Grund und Boden in Gemeineigentum zu verwandeln.“

Vorwärts denn, Parteigenossen, auf der neuen Bahn in heiligem Kampfe für unsere große und erhabene Sache! Begeisterung und Ausdauer verbürgen den Sieg. Den 22. Juni 1869. I. Bremer in Magdeburg. Hoffmann in Neustadt-Magdeburg. W. Klees in Buckau bei Magdeburg. Th. Borck in Harburg. C. Müller, S. Spier und A. Viewieg in Wolfenbüttel.

Der Braunschweiger Ausschuß wurde darauf im Herbst 1871 von dem Kreisgericht in Braunschweig wegen einer Reihe Verstöße wider verschiedene Paragraphen des Strafgesetzes verurteilt, und zwar Bracke und Bonhorst zu 16 Monaten, Spier zu 14 Monaten, Kühn zu 5 Monaten Gefängnis.

Unsere Frauen, die uns mit lautem Weinen empfingen, waren freilich von diesem Vorschlag sehr wenig erbaut. Es sei eine Frivolität, dergleichen zu tun, wir seien schreckliche Männer. Aber sie waren tapfer und gingen schließlich mit. Auch Bracke mit seiner jungen, liebenswürdigen Frau, die ihn nach Leipzig begleitet hatte, und Spier waren bei der Partie.

Spier war in Mittweida-Frankenberg in engere Wahl gekommen, er unterlag aber mit 4017 gegen 5430 Stimmen, die auf Professor Biedermann fielen. In Leipzig hatte ich 2576, mein Gegenkandidat Bürgermeister Dr. Stephani 7312 Stimmen erhalten. Das Resultat galt als sehr günstig; im Herbst 1867 erhielten wir nur 900 Stimmen.

»Warum dann, Babba?« »Da bistde noch zu jung dazu, des verstehstde noch net, mei Liebling.« »Awwer 's Wasser is doch so kalt, Babba?« »Des spier' ich net mehr, mei Kind. Ich habb kaa Gefiehl mehr. Laß' mich nor macheDas Zwiegespräch verstummte. Bis nach einer Weile das Stimmchen wieder begann: »Die Mama is bees!« »Des mußtde net sage, lieb Gustavche! Die Mama kann nix dafor.