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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie machte nun Feuer im Kamin an, fegte die Zimmer und machte die Betten, darnach kochte sie Essen und putzte Alles aufs beste auf. Und als sie mit dem Kochen fertig war und für alle ihre Brüder zugerichtet hatte, setzte sie sich selber hin und aß, legte dann ihren Löffel auf den Tisch und kroch unter das Bett des jüngsten Bruders.
»Schmeckt gut, die Tochtersuppe!« sagte Schmierbock oben im Schornstein; aber das hörten sie nicht recht. Darauf nahm der Troll den Löffel und wollte auch die Suppe kosten. »Schmeckt gut, die Schmierbocksuppe!« sagte er. »Schmeckt gut, die Tochtersuppe!« sagte Schmierbock im Schornstein.
Ich habe alle Hände voll zu tun vom Morgen bis in die Nacht hinein, daß nur auch jedes täglich etwas auf den Leib und etwas in den Löffel hat; da kann ich nicht noch alle die kleinen Schreihälse auf mir haben; wie sollte ich dann arbeiten? Da ist aber niemand, als das Elsli, das mir mit ihnen helfen kann; wer sollte es tun?
Sie wäre so gern einmal zärtlicher als sonst, ja nur einmal ein bißchen wärmer und milder als sonst behandelt worden. Die Dora! Nein! Silvi schaute ihr Schwesterchen betrübt und erstaunt an, als wäre sie nicht imstande gewesen, es sich zu erklären, wie die da so schön krank daliegen konnte. »Tu den Löffel aus dem Mund, Silvi. Ich kann das nicht ausstehen!« sagte Frau Tobler.
Die Rätin hatte sich nicht wieder in die Unterhaltung gemischt. Sie saß schweigend am Teetisch und rührte mit dem Löffel in ihrer Tasse. Aber plötzlich legte sie den Löffel hin und wandte sich auf dem Stuhle um.
Es muß ein zinnerner Löffel sein. Alle anderen Löffel haben keinen Erfolg. Unter dem Einfluß des Zinnes und des Kleesalzes wird das Eisenoxyd zu Eisenoxydul reduziert und verbindet sich dann mit der Oxalsäure zu dem leichtlöslichen, farblosen, oxalsauren Eisenoxydul, welches man durch das Auswaschen entfernt. Anerkennungsschreiben. Frau Dr.
Er hob den Krug und trank. Graciosus schöpfte einen Löffel Milch und bot ihn dem Munde seiner Braut. Es war nicht der einzige auf Pratum, aber Gnadenreich wollte eine sinnbildliche Handlung begehen. Sie öffnete schon die roten Lippen, da sagte sie: "Heute widersteht mir die Milch. Gib du mir zu trinken, Wulfrin."
Die Frau des Hauptmanns war eine strenge Frau, die niemals über das sprach, was sie dachte; so viel aber wußte die Wirtin, daß niemand mit Hauptmann Lennarts Löffel hatte essen oder in seinem Stuhl hatte sitzen dürfen, während er fort war. Jetzt im Frühling war kein Tag vergangen, wo sie nicht auf den höchsten der Brobyer Hügel gegangen war und den Weg hinabgeschaut hatte, ob er wohl nicht kam.
Dort wurde er ohne ferneres Verweilen an den Tisch gebeten, der Stuhl zurechtgerückt und da der Duft der kräftigen Suppe, dergleichen er lange nicht gerochen, ihn vollends seines Willens beraubte, so ließ er sich in Gottes Namen nieder und tauchte sofort den schweren Löffel in die braungoldene Brühe.
Er musterte die Kochtöpfe und die Kaffeekanne, die auf einem Brett neben dem Herde standen, den Wasserkrug neben der Tür, und die Löffel, die Messer und Gabeln und die Schüsseln und Teller, die durch die halbgeöffnete Schranktür sichtbar waren.
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