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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Ich bin baff, aber ich verschlucke mein Lachen. `Sie sind´, sage ich, `ein Mann von Kopf, wie ich sehe. Ich wiederhole, daß es mir Ihrer nicht würdig scheint, sich mit diesen Dingen zu befassen!´ Er schweigt einen Augenblick; dann aber, plötzlich, wird er rot, er wirft seine sechs Löffel in die Truhe und ruft: `Aber wer sagt Ihnen denn, daß ich etwas anderes mit diesen Dingen beabsichtigte, als sie ein wenig zu betrachten?! Hübsche Sachen, das! Wenn einer oder der andere der Leute ein Stück als Souvenir mit sich nehmen sollte
Er wurde ganz still, wagte nicht einmal, Lärm zu machen, ganz vorsichtig hob er die Tasse und stellte sie wieder zurück, verstohlen hinblickend auf die Finger seiner Mutter, die sehr nervös mit dem Löffel spielten und in ihrer Gekrümmtheit geheimen Zorn zu verraten schienen. Eine Viertelstunde saß er so in dem schwülen Gefühl der Erwartung auf etwas, das nicht kam.
"Es hat keinen Löffel", sagte Rudi, der auf der anderen Seite neben ihm saß und schon lange den Grund herausgefunden hatte, warum jemand an einem Tisch sitzen kann, ohne zu essen, solange noch etwas da ist. "Ja so", sagte die Tante. "Wem wäre es aber auch in den Sinn gekommen, daß man auf einmal sechs Löffel haben muß? Man brauchte ja immer nur fünf, und ein Messer wird auch sein müssen.
Ist die Suppe der erste Gang, so werden keine Teller aufgestellt, sondern nur die Serviette auf den Tisch gelegt, weil die Suppe eingeschöpft jedem Gast vorgesetzt wird. Das Besteck liegt unmittelbar bei dem Teller und zwar rechts Messer, Löffel, Fischmesser. Die Gabel liegt mit den Zinken nach oben, ebenso zeigt der Löffel die Höhlung nach oben. Links liegt die Gabel.
Der Mann fuhr indessen in seinem Geschäfte fort, er hatte ein paar Male lächelnd auf mich herzugeblickt, dann steckte er seinen Löffel in eine Scheide neben dem Faß, schlug oben das Spundloch zu, nahm die Tragbänder des Schubkarrens auf sich, hob letzteren empor und fuhr damit davon.
Kaum erschien die Platte mit Fleisch oder Gemüse, so hatte sie schon die Gabel oder den Löffel zur Hand, und wer sich nicht seinerseits sehr beeilte, ging leer aus. Sie aßen systematisch, überzeugt, mit Absicht.
Kissen, bleierne Löffel, Blechstückchen, Wämser, die der Henker selbst Verscharrte mit dem Leichnam, stiehlt die Brut, Eh noch die Schlacht zu Ende. Haut sie nieder! O, hört des Feldherrn Schlachtruf! Fort zu ihm! Dort kämpft, den meine Seele haßt, Aufidius, Und mordet unsre Römer.
Als der Löffelschütz merkte, dass er verraten sei, und dass ein ehrliches Auge auf seine unehrliche Hand gesehen hatte, dachte er: Lieber Spass als Ernst, und gab seinen Löffel ebenfalls her. Also kam der Wirt wieder zu seinem Eigentum,. und der Löffeldieb lachte auch aber nicht lange.
Als dies getan war, schütteten sie drei Löffel voll Mehl in das Wasser; dabei hielten alle drei den Löffel und steckten ihn miteinander in die Mehltonne, alle drei hoben das Mehl heraus und schütteten es auch in das Wasser. Keines ließ den Löffel los, keines sprach, keines lachte, und keines ließ auch nur das kleinste Stäubchen Mehl auf den Boden fallen.
Ich rieth den guten Eltern Folgendes: Thut eure Kinder für ein Vierteljahr auf's Land, laßt sie täglich im Freien barfuß gehen; verschafft ihnen Gelegenheit, daß sie zeitweilig auch in einem Bächlein barfuß gehen können, gebt ihnen täglich öfters in kleinen Portionen Milch oder auch alle Stunde einen Löffel voll, dazu eine recht einfache Kost ohne Gewürze, ein gutes schwarzes Hausbrod, aber weder Bier noch Wein, und nach einem Vierteljahr werdet ihr sehen, daß ihr andere Kinder habt.
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