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Am folgenden Morgen findet der Kampf statt. Er dauert viele Stunden. Ywain wird schwer verwundet, es gelingt ihm aber endlich Edward zu töten und Hue zur Übergabe zu zwingen. Hue verpflichtet sich, beim nächsten Pfingstfest am Hofe Arthurs zu erscheinen und gibt der Dame ihr Land zurück. Ywain bleibt beinahe sechs Monate im Hause der Dame, um seine Wunden zu heilen.

Eines Abends, als sie bei der Wiege des schlafenden Kindes saß, kam ein Bote. Er sagte, daß der Ritter von Eichenfels verwundet sei, und daß seine Frau sogleich fortreisen solle, da er sie noch einmal sehen möchte, bevor er sterbe. Die arme Gräfin war sehr traurig, und sie sagte weinend: »Ich muß schnell zu meinem armen, verwundeten Manne gehen, aber ich kann das kleine Kind doch nicht mitnehmen.

Die Barbaren, obschon sie alles verloren sahen, warfen sich mit der wildesten Wut auf Alexander; ein blutiges Gemetzel begann, Alexander, Krateros, viele der Offiziere wurden verwundet, desto heftiger drangen die Makedoner vor; während sie den Markt der Stadt eroberten, waren auch die Mauern überstiegen; die Barbaren, von allen Seiten umringt, warfen sich in die Burg; sie hatten an achttausend Tote verloren.

Gott behüte Euch, Bruder. Oliver. Und Euch, schöne Schwester. Rosalinde. Oh, mein lieber Orlando, wie bekümmert es mich, dich dein Herz in einer Binde tragen zu sehn. Orlando. Meinen Arm. Rosalinde. Ich dachte, dein Herz wäre von den Klauen eines Löwen verwundet worden. Orlando. Verwundet ist es, aber von den Augen eines Fräuleins. Rosalinde.

Er erzählte uns von einem armen Tagelöhner, der sich beim Holzfällen verwundet habe und nun für sich und seine Familie nichts verdienen könne; dabei sah er uns erwartungsvoll an. Ich wollte sofort hinstürzen, Emma hielt mich zurück.

Ich entledige mich hiermit meiner Mission.« »Wo ist Georg Ingberterkundigte sich Olivia mit leiser Stimme. »Er liegt in Zawadow bei Strji.« »Verwundet?« »Schwer verwundet; so schwer, daß man ... daß man seinen Tod wünschen mußOlivia atmete tief. Nach langem Schweigen sagte sie, kaum hörbar: »Ich danke Ihnen. Sie haben mir einen großen Dienst geleistetIhr Entschluß war gefaßt.

In derartigen Augenblicken war ich immer wieder erstaunt und gerührt von dem gläubigen Vertrauen des Mannes auf die Überlegenheit den Offiziers über die Lage. »Herr Leutnant, wo sollen wir hin? Herr Leutnant, zu Hilfe, ich bin verwundet! Wo ist der LeutnantDann Führer zu sein mit klarem Kopfe, birgt den schönsten Lohn in sich, wie die Feigheit ihre Strafe.

Mit großer Anstrengung richtete er sich empor und rief seinem Knappen zu, aufzustehen. Dieser antwortete mit schwacher Stimme: "Herr, ich liege im Sterben, ich glaube nicht, daß ich noch die Sonne werde aufgehen sehen; wenn ihr hier in der Nähe einen Priester wißt, holt ihn; ich weiß nicht, wer mich verwundet hat". Als der Morholt die Jungfrau nach ihrem Befinden fragte, erhielt er keine Antwort.

Wer seid ihr denn? wo kommt ihr her?? Thomas. Ich heiße Thomas, komm aus Westfalen, Im Kriege ward ich verwundet schwer. Dort unten im Tal liegt meine Hütte, Wo mir in guter Kinder Mitte, Das treue Weib zur Ruhe winkt, Da bin ich denn bis hierher gehinkt. Rübezahl. Seid ihr der Thomas, der vor fünf Jahren Geplündert unter die Soldaten ging? Thomas. Der bin ich.

"Vielleicht, wenn ich um einen Kopf tanzte," setzte sie lächelnd hinzu. "Meiner steht Ihnen zur Verfügung," sagte Randers. "Sie sind kein Johannis." Er lachte, aber er suchte einen Hintergedanken darin, fühlte sich verwundet. "Was wollten Sie mit Johannis?" meinte er. "Was wollte Salome mit ihm?" "Sie liebte ihn." "Nun also. Aber ich müsste diese Liebe empfinden, nicht nur schauspielern.