United States or Kazakhstan ? Vote for the TOP Country of the Week !


Weiber gibt es hier, ArnoldEr schnalzte mit der Zunge. »Ich brauchte nur einen reichen Verwandten oder Freundfuhr er fort, »und ich würde es bis zum Minister bringenDer Zusammenhang der Argumente entging Arnold. Specht verabschiedete sich mit dem Versprechen, bald wieder zu kommen; er habe was auf dem Herzen, fügte er hastig hinzu.

In sehr heftigen Streit geriet er mit Jovian, welcher die Ehe verteidigte. Er bekämpfte die Lehren desselben mit großer Gewandtheit, wenn uns auch die beigebrachten Argumente sehr häufig ein Lächeln ablocken. In einer seiner Streitschriften führt er den Jovian redend ein.

Für Rombergs Argumente, der in der Erschließung neuer Absatzgebiete auch einen Vorteil für die deutsche Arbeiterschaft sah, war ich vollkommen unzugänglich. Die große Flutwelle patriotischer Begeisterung trieb nicht nur alte Freunde von unserer Sache ab, sie trug uns auch neue Feinde zu.

Denn er hält die Fabeln des Hyginus überhaupt größtenteils für nichts, als für die Argumente alter Tragödien, welcher Meinung auch schon vor ihm Reinesius gewesen war, und empfiehlt daher den neuern Dichtern, lieber in diesem verfallenen Schachte nach alten tragischen Fabeln zu suchen, als sich neue zu erdichten. Der Rat ist nicht übel und zu befolgen.

Dies mag ein Bild sein für alle Betrachtungen über uns selbst." Im Frühling und Herbst denkt man nicht leicht ans Kaminfeuer, und doch geschieht es, daß, wenn wir zufällig an einem vorbeigehen, wir das Gefühl, das es mitteilt, so angenehm finden, daß wir ihm wohl nachhängen mögen. Dies möchte mit jeder Versuchung analog sein. "Sei nicht ungeduldig, wenn man deine Argumente nicht gelten läßt."

Nun wären sie, bei Ripetta aussteigend, in den Fall gekommen, sich zu trennen und die von beiden Seiten noch überflüssig vorhandenen Argumente in der Geburt erstickt zu sehen. Sie wurden also einig, beisammen zu bleiben und wieder hinüber und herüber zu fahren und auf der schwankenden Fähre ihrer Dialektik den ferneren Lauf zu lassen.

Er wolle daher einem jeden den wohlmeinenden Rat geben, auf den Verkauf zu sinnen, weil Geld noch immer leichter zu verbergen sei als Tiere, die man wohl auswittere. Seine Argumente jedoch schienen keinen großen Eindruck zu machen, als seine Unterhandlung seltsam genug unterbrochen wurde.

Indem wir diese uns von Rüppell, der als Augenzeuge spricht, mitgetheilten Einzelheiten lesen, kommt es uns vor, als sei hier etwa von Oesterreich und dem Jahre 1867 die Rede, wo beim Streite über die Aufhebung des Konkordates der Klerus der Regierung gegenüber die nämliche Sprache, die nämlichen Argumente gebrauchte. So sehr gleicht sich die Geistlichkeit in allen Theilen unserer Erde.

Aber wir richten unsere Aufmerksamkeit noch immer nicht auf auf die Motive, die Menschen zu Rassisten, Kriegstreibern, Scheinheiligen oder auch zu aufrichtigen Philanthropen werden lassen. Wenn die Argumente nichts taugen, die Massen ihnen aber dennoch folgen, dann ist mehr am Werk als nur Worte, Erscheinung und Psychologie.

Vernünftige Menschen, wenn sie etwas Verständiges ausgesonnen, wie diese oder jene Verlegenheit zu beseitigen wäre, dieser oder jener Zweck zu erreichen sein möchte, und dafür sich alle denklichen Argumente verdeutlicht und geordnet, fühlen sich höchst unangenehm betroffen, wenn diejenigen, die zu eignem Glück mitwirken sollten, völlig andern Sinnes gefunden werden und aus Gründen, die tief im Herzen ruhen, sich demjenigen widersetzen, was so löblich als nötig ist.