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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wann sie endlich ihr Geld bekommen werde, frug sie an und drohte in unerquicklichen Wendungen mit einer Klage. Im ersten Augenblick dachte Katharina, die niemals sprachlose, daran, ihrem Vater eine Szene zu machen, eine jener Szenen, die sich bei ihr zu einem fünfaktigen Monolog auszuwachsen pflegten und beim geringsten Widerspruch sogar zu einer Trilogie anschwollen.
Es ist interessant zu ermitteln, um wie viel der Inhalt der vorliegenden Ausgabe, mit Ausnahme der Seiten 1-18, den zweiten Teil der Trilogie des pseudo-Robert de Borron verlängern würde, 1. ausgedrückt in Seiten des Huth-Merlin 2. ausgedrückt in Blättern der Huth-Hs.
Wer mit dem Material vertraut, die drei Abhandlungen liest, wird nicht verfehlen zu erkennen, daß das Resultat einer jeden ein anderes ist. G. Paris' Trilogie ist verschieden von E. Wechssler's und die beider Gelehrten ist verschieden von der meinigen.
Ich wende mich nun ganz kurz zu G. Paris' Arbeit. G. Paris erklärt die Angaben I und II nicht; er hält alles, was er in der Huth-Hs. vorfindet, d. h. Joseph, Merlin und Suite du Merlin für etwas weniger als zwei Drittel einer, aus drei gleichen Teilen bestehenden, Trilogie und ordnet den Stoff, den drei Büchern gemäß, folgendermaßen an: I. Buch: fols. 1a-125d, d. h.
Obgleich ich zwar, bis auf einen Punkt, meine Auseinandersetzung in der Romania aufrecht erhalte, benutze ich doch die Gelegenheit der Veröffentlichung der Fortsetzung des Huth-Merlin, um noch einmal, wenigstens was die Trilogie betrifft, meine Ansichten so klar wie möglich kurz darzulegen, und um zu zeigen, daß ich mit vollem Rechte beanspruchen kann und darf, von einer Trilogie des pseudo-Robert de Borron zu reden, "which I have reconstructed and recalled from oblivion".
Dagegen aber läßt sich einwenden, daß die Trilogie kein Graal-Zyklus nach dem Muster des Joseph-Perceval-Lancelot-Zyklus oder des Vulgat-Zyklus ist, und daß auch andere wichtige dramatis personae wie Lancelot, Tristan, Erec, Palamedes usw. auftreten, ohne daß vorher von ihrer Herkunft die Rede ist.
Hofbibliothek zu Wien des verstorbenen Karl von Reinhardstöttner ausgerüstet war, so war nichts natürlicher als daß er die Fortsetzung des Huth-Merlin und die anderen Bruchstücke der Trilogie des pseudo-Robert de Borron fand, aber gelesen kann Wechssler diese Bruchstücke nicht haben. Hätte übrigens Wechssler die Hs.
Er mochte gehört haben, daß der Suite du Merlin, Joseph und Merlin vorangingen, aber den Unterschied zwischen diesen und den Prosaredaktionen der Gedichte Robert de Borron's nicht gekannt haben, 2. daß das erste Buch der Trilogie die Estoire und den Merlin enthielt, dessen Weglassung der Schreiber motiviert.
Eichendorff: das Volkslied. Goethe: die Trilogie der Leidenschaft des geistigen Menschen. Hölderlin: der Gottgesang. Darunter ein Dutzend der allervollkommensten: »Zwielicht«, »Abend«, »Nachtgruß« so sind sie überschrieben. Es ist die deutsche Sommernacht, welche zu tönen beginnt: Nacht ist wie ein stilles Meer, Lust und Leid und Liebesklagen Kommen so verworren her In dem linden Wellenschlagen.
Es hat nie einen andern Robert-Zyklus gegeben als die Trilogie des pseudo-Robert de Borron, deren Existenz die Huth-Hs. bezeugt, deren Gestalt ich, soweit es möglich ist, d. h. bis auf eine beschränkte Anzahl von Blättern, festgestellt habe.
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