United States or Portugal ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ich wende mich nun ganz kurz zu G. Paris' Arbeit. G. Paris erklärt die Angaben I und II nicht; er hält alles, was er in der Huth-Hs. vorfindet, d. h. Joseph, Merlin und Suite du Merlin für etwas weniger als zwei Drittel einer, aus drei gleichen Teilen bestehenden, Trilogie und ordnet den Stoff, den drei Büchern gemäß, folgendermaßen an: I. Buch: fols. 1a-125d, d. h.

Das Gesamtvermögen des Deutschen Volkes wird auf nicht viel unter 200 Milliarden anzuschlagen sein alles zusammen gerechnet, was an nutzbarem Grund und Boden, an Gebäuden in Stadt und Land, an Inventar der Industrie und an mobilem Kapital in Deutschland sich vorfindet und alles in der üblichen Weise nach seinem Ertragswert veranschlagt.

Stellen wir nun diesen Künsten die Musik entgegen, so erkennen wir, daß sie ein Vorbild, einen Stoff für ihre Werke nirgend vorfindet. Es gibt kein Naturschönes für die Musik. Die Natur kennt keine Sonate, keine Ouvertüre, kein Rondo. Wohl aber Landschaften, Genrebilder, Idyllen, Trauerspiele.

Was sich dann als Nachlaß, insonders in Bar vorfindet, das ist eine andere Sache. Somit hatte sich die stetig vollzogene Berufung von Opportunisten ins Kapitel bis auf die nörgelnden alten Domherren ebenso gut bewährt, wie die vom Fürsten vorgenommene Auswechslung von ihm ergebenen Personen im Stadtrat.

Sie ist für sich selbst zum Ziel geworden, weil sie das, was ihr wesentlich ist, was ihr Leben zum eigentlichen Leben macht, zwar in sich, aber nicht als Besitz und Grundlage des Lebens, sondern als zu Suchendes vorfindet.

Insofern aber dieß reine Ich das wesentliche reine Wissen seyn muß, und das reine Wissen aber nur durch den absoluten Akt der Selbsterhebung im individuellen Bewußtseyn gesetzt wird, und nicht unmittelbar in ihm vorhanden ist, geht gerade der Vortheil verloren, der aus diesem Anfange der Philosophie entspringen soll, daß er nämlich etwas schlechthin Bekanntes sey, was jeder unmittelbar in sich finde, und daran die weitere Reflexion anknüpfen könne; jenes reine Ich ist vielmehr in seiner abstrakten Wesenheit, etwas dem gewöhnlichen Bewußtseyn Unbekanntes, etwas, das es nicht darin vorfindet.

Daraus folgt die Möglichkeit seines zugleich spontanen und ideologischen Handelns: die Welt, die er vorfindet, ist nicht nur voll von Leben, sondern auch von dem Schein gerade jenes Lebens, das in ihm als das einzig Wesentliche lebendig ist.

Aber wenn man eine Gesellschaft konstruieren will von Menschen, die man vorfindet, dann muß man auch prüfen: was sind ihre sozialen, ihre geschichtlich gewordenen Bedürfnisse, welche Zustände hat die geschichtliche Entwicklung geschaffen, und was ist unter diesen Verhältnissen zu ändern notwendig und möglich?

Darauf lautet die Antwort: Lust entsteht, wenn ein psychisches Geschehen in uns günstige, also unterstützende, fördernde, erleichternde Bedingungen seines Vollzuges vorfindet. Dieser Satz bedarf einer Erläuterung. Jedes Geschehen, also auch jedes psychische Geschehen vollzieht sich, wenn und soweit die Bedingungen seines Eintrittes gegeben sind.

Was seid ihr Männer doch schwerfällig. – Vorausgeschickt bin ichaufräumen soll ich, das Unterste zu oberst kehren, damit Else alles fein sauber vorfindet. Nicht wahr, Schwager, das gefällt dir nicht?« »Mir? Warum?« »Weil du ein so grämliches Gesicht dazu machst.« »Bewahre, Hedwigdu weißt doch, daß du uns immer willkommen bist.« »WirklichEr schlug die Augen nieder und begann zu essen.