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Nach Cayenne!“ Napoleon parirte sein Pferd, die ganze Suite hielt an, ein Ruf des Entsetzens ertönte aus der nächsten Umgebung des Kaisers. Verschiedene Officiere waren im Augenblick vom Pferde gesprungen und hatten im Verein mit einer großen Anzahl von Sergeants de Ville und Polizeibeamten in Civil, welche im Nu aus der Menge der Zuschauer hervorbrachen, den Unbekannten umringt und festgenommen.

Nur vernehmt noch, daß diese verwegene Suite sich in schlechte Folgen verlor. Der alte Herr, tief gekränkt von Verhöhnung ohne Rache, zog sich's zu Gemüte, und man behauptet, dieses Ereignis habe seinen Tod zur Folge gehabt, wo nicht unmittelbar, doch mitwirkend.

Während G. Paris gegen den in der Huth-Hs. dem Merlin vorangehenden Joseph nichts einzuwenden hat, erkennt Wechssler richtig, daß manches in der Suite du Merlin darauf hinweist, daß nicht der Joseph, sondern die Estoire del Saint Graal vor derselben am Platze sei.

Und dann, ich bitte alle Leser, sich doch zumindest die »Symphonische Suite« für Klavier allein zu kaufen, die Goethes Worte »Ach, die zärtlichen Herzen! Ein Pfuscher vermag sie zu rühren« ironisch über ihren unsterblichen vier Sätzen trägt. Ich bitte alle Kapellmeister, die Orchesterwerke von Nielsen aufzuführen, damit ich endlich Ruhe habe.

Hofbibliothek zu Wien zum ersten Male veröffentlicht von Karl von Reinhardstöttner, Berlin 1887, 8°. La Demanda del Sancto Grial: Con Los Muravillosos Fechos de Lançarote y de Galaz su Hijo, Toledo 1515, Sevilla 1535. The Queste of the Holy Grail forming the third part of the Trilogy indicated in the Suite du Merlin Huth MS. H. O. Sommer, Romania, vol. XXXVI, pp. 369-402 und pp. 543-590.

Hohenzollern. Nein, nichts! Sei still, zum Henker! Ihm einen Offizier, aus seiner Suite, senden, Der den Befehl, das merkt, ausdrücklich noch Zum Angriff auf den Feind ihm überbringe. Eh wird er nicht Fanfare blasen lassen. Habt Ihr? Eh wird er nicht Fanfare blasen lassen. Des Prinzen Durchlaucht, habt Ihr? Der Prinz von Homburg. Mein Feldmarschall? Feldmarschall. Ob Ihr geschrieben habt?

Ein Grausen wars, zu sehn. Graf Sparren. Stallmeister Froben, der, beim Troß der Suite, Zunächst ihm folgt, ruft dieses Wort mir zu: "Verwünscht sei heut mir dieses Schimmels Glanz, Mit schwerem Gold in London jüngst erkauft! Wollt ich doch funfzig Stück Dukaten geben, Könnt ich ihn mit dem Grau der Mäuse decken."

Ich wende mich nun ganz kurz zu G. Paris' Arbeit. G. Paris erklärt die Angaben I und II nicht; er hält alles, was er in der Huth-Hs. vorfindet, d. h. Joseph, Merlin und Suite du Merlin für etwas weniger als zwei Drittel einer, aus drei gleichen Teilen bestehenden, Trilogie und ordnet den Stoff, den drei Büchern gemäß, folgendermaßen an: I. Buch: fols. 1a-125d, d. h.

G. Paris glaubt, daß die Suite du Merlin bestimmt sei, auf den Lancelot vorzubereiten und den Merlin mit demselben zu verbinden, ähnlich wie die Fortsetzung des Merlin in dem Vulgat-Zyklus, aber er macht keinen Versuch, Gründe für seine Vermutung anzugeben, viel weniger dieselbe zu beweisen. Unbekannt mit den Hss.

Jeder unbefangene Leser kann nicht verfehlen ohne Schwierigkeit zu erkennen, daß Robert de Borron, wenn er der Verfasser des Joseph und Merlin ist, nicht auch Verfasser der Suite du Merlin sein kann.