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Sonst finden wir an öffentlichen Gebäuden nicht eines, das über das Niveau der gewöhnlichen, neueren südafrikanischen Städtebauten hervorragen würde. Die Stadt ist der Sitz eines Magistrats, des portugiesischen Consuls, einiger Volksschulen, und treibt regen Handel mit Natal; mehrere Mühlen und Lohgerbereien sind außerhalb der Stadt angelegt.

Also wohl unstreitig ein Andenken an unser Zusammenstoßen mit jenem portugiesischen Schiffe und die Ursache unseres immer bedenklicher werdenden Lecks! Je unmöglicher es war, daß wir unser Schiff mit den Pumpen so über See tragen konnten, desto unerläßlicher mußte ein Pflaster über die wunde Stelle befestigt werden.

Ich that es allein und ohne alle Begleitung, besah mir seine betürmten Mauern, seine befestigten Straßen, seine Moscheen und portugiesischen Kirchen, bewunderte auch die beludschistanische Leibgarde des Imam und setzte mich endlich in eines der offenen Kaffeehäuser, um mir eine Tasse Keschreh munden zu lassen.

Auch wollen wir hier die Vermuthungen der portugiesischen Seefahrer anführen, welche vor und nach 1484das Jahr, in welchem Colon Portugal verläßtdie Gewässer außerhalb der Azoren besucht hatten. E quanto ao Cavaleiro aleman, heißt es in der Urkunde vom 24.

Fol. 97, c und d. Vgl. die portugiesische Hs. fol. 100c. Da in dem spanischen Druck zwischen den Kapiteln CXXXVI und CXXXVII der Inhalt der fols. 51-103 des portugiesischen Textes fehlt, ist der Tod des Baudemagus in demselben nicht erzählt. Fol. 179d, Linie 33-180c, Linie 22. Vgl. den spanischen Druck Kapitel CCXXVII usw. und die portugiesische Hs. fol. 140d, Linie 20 usw.

Die portugiesischen Truppen verließen größtenteils in haltloser Flucht das Schlachtfeld und verzichteten endgültig zugunsten ihrer Bundesgenossen auf die Kampfarbeit.

Die Gründe für diese Behauptungen stützen sichabgesehen von naheliegenden Vermuthungenauf vier Thatsachen: I. auf die Aussagen der spanischen und portugiesischen Schriftsteller; II. auf das Buch der Chroniken von Hartmann Schedel in Nürnberg, das erst lateinisch, dann 1493 in deutscher Uebersetzung erschien; III. auf den i.

Man vermuthete, die Gegenstände haben portugiesischen Handelsleuten vom Rio Negro und Gran-Para angehört, die vor der Niederlassung der Jesuiten am Orinoco über Trageplätze und die Flußverbindungen im Innern nach Atures heraufkamen und mit den Eingeborenen Handel trieben.

Von den niederländischen und portugiesischen unterscheidet sich die hier behandelte Gruppe von Bestimmungen dadurch, daß sie den Verdacht des piratischen Charakters des Schiffes genügen läßt, jene nachweisliche Bestimmung des Schiffes zur Piraterie verlangen. III. Die Piraterie ein Unternehmen gegen das Völkerrecht. Der völkerrechtliche Tatbestand der Piraterie ist nicht deliktischer Natur.

Vergleicht man diese mit den denselben in der Wiener Hs. entsprechenden Abschnitten man hat dabei zu berücksichtigen, daß die Blätter dieser abwechselnd von zwei verschiedenen Personen geschriebenen Hs. inhaltlich von sehr verschiedener Größe sind, denn die einzelnen Kolonnen bestehen aus zwischen 28 und 47 Zeilen so findet man, daß im Durchschnitt etwa je 11 Blättern des portugiesischen, 8 Blätter des französischen Textes entsprechen.