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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Von einer poetischen Literatur ist keine Rede. Weder die Maskenspiele noch die Buehnenrezitationen koennen eigentlich feste Texte gehabt haben, sondern wurden je nach Beduerfnis regelmaessig von den Vortragenden selbst verfertigt.
Manches verstand ich nicht, was in den Liedern gesagt war, Aber ich hörte viel von Pamina, viel von Tamino, Und ich wollte doch auch nicht stumm sein! Sobald sie geendet, Fragt' ich dem Texte nach und nach den beiden Personen. Alle schwiegen darauf und lächelten; aber der Vater Sagte: "Nicht wahr, mein Freund, Er kennt nur Adam und Eva?"
Texte werden durch Bilder ersetzt; Geräusche fügen Rhythmus oder Nuancierungen hinzu; nichtsprachliche, visuelle Darstellungen dominieren; bewegte Bilder erzeugen eine Dynamik, die vom geschriebenen Wort nur angedeutet werden könnte.
Die Wahl der Texte hat nicht nur ihr literarischer Wert beeinflußt, sondern auch die Nützlichkeit ihres Wortschatzes, und gleicherweise im Bezug auf die Übersetzungen wurde es bezweckt, mit einem vornehmen Stil die möglichste Worttreue zu vereinigen.
So strenge wir bei der Untersuchung des Inhalts alle Musik über gegebene Texte, als dem reinen Begriff der Tonkunst widersprechend, ausschließen mußten, so unentbehrlich sind die Meisterwerke der Vokalmusik bei der Würdigung des Gehaltes der Tonkunst.
Otto Klob, ist es mir möglich gewesen, meine Abschrift mit seiner Abschrift der portugiesischen Hs. No. 2595 der Wiener Hof-Bibliothek zu vergleichen. In meinem Texte sind daher nicht nur die Anfänge der Kapitel des spanischen Druckes, sondern auch die Anfänge der vier Kolonnen jedes Blattes der Wiener Hs. angegeben.
Die Methode ist überall die gleiche: die Mechanismen aufzuzeigen, die die Illusion von Dauerhaftigkeit und Wahrheit schaffen. Texte sind plötzlich nur noch Mittel zu einem Zweck, der nicht mehr unmittelbar zählt.
Zwischen der Schriftkultur aus den Anfängen der Schrift und der automatischen Lektüre und Textverarbeitung besteht keine unmittelbare Beziehung. Für einige dieser Texte müssen wir einen Kontextbezug erstellen, ohne den große Teile dieser Texte gar nicht verständlich wären. Selbst das geschriebene Wort ist von dem Kontext abhängig, in dem es verwendet wurde.
Und ein weiterer Vorzug in Deussens Betrachtung ist seine umfassende Heranziehung der anderen philosophischen Texte des Mahâbhârata, zu denen die Bhagavadgîtâ gehört und in deren Mitte sie durchaus organisch hineinpaßt. Man hat den Eindruck einer durchaus gut möglichen Entwicklung .
Dafür ist in dem Texte keine Nachricht von Dynastien oder Oertern übergangen worden, wodurch das Gebiet der Geschichte und Erdbeschreibung erweitert, keine Kunde von Sitten und Literatur, wodurch der Charakter der Völker und ihrer geistigen Kultur beleuchtet wird. SCHLOSS HAINFELD, den 24. October 1841. Erstes Buch.
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