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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Die Methode ist überall die gleiche: die Mechanismen aufzuzeigen, die die Illusion von Dauerhaftigkeit und Wahrheit schaffen. Texte sind plötzlich nur noch Mittel zu einem Zweck, der nicht mehr unmittelbar zählt.
Gegen die von dieser Seite her drohenden Gefahren ist aber ein anderer besonderer Schutzapparat in Thätigkeit gesetzt, dessen Wirkung in jeder Beziehung der Leistung jener oben beschriebenen Mechanismen gleichkommt und mit ihnen in wohlberechtigte Concurrenz tritt; es ist dies die in verschiedener Richtung hin thätige, modificirbare Kraft der Respiration.
Auch hier gilt die alte Erfahrung: Je lauter und öfter eine Erfolgsgeschichte wiederholt wird, desto eklatanter sind die insgesamt mageren Ergebnisse, die damit beschönigt werden sollen. Jeder, der sich mit den neuen bürokratischen Mechanismen, die solche Initiativen fördern sollen, etwas auskennt, weiß, wie wenig von der gesamten Investitionssumme tatsächlich für Innovationen aufgewendet wurde.
Anstöße zur Regulation der bewußten und unbewußten Mechanismen auslösen, wie das auch vollständig nachweisbaren anatomischen Strukturbildern entspricht.
Aus einfacheren Konfigurationen oder Verknüpfungssequenzen ergeben sich Mechanismen der Schlußfolgerung, die man aus Gegenständen, Handlungen, Personen, Situationen usw. ableitet.
Aber die Antwort fällt möglicherweise angemessener aus, wenn wir uns vor Augen halten, daß die Hauptsprachsysteme unserer Welt unterschiedliche logische Mechanismen verkörpern, die sich auf die Koordinierungsfunktion der Sprache auswirken.
In westlichen Kulturen wird Bedeutung durch additive Mechanismen hervorgerufen, vergleichbar mit dem Anmischen von Pigmenten. In östlichen Kulturen beruht Bedeutung auf substraktiven Mechanismen, vergleichbar mit der Mischung von Licht. Obwohl Buchstabenschrift einfacher und stabiler als ideographische Schrift erscheint, ist sie doch schwieriger. Das liegt am höheren Abstraktionsgrad.
Die Mehrheit widmet sich effektiven, d. h. meist computergestützten Verfahren zur Entwicklung von Mechanismen, die die menschlichen Interaktionen verbessern sollen. So aufregend dies alles ist, könnten sich jedoch qualitative Überlegungen als mindestens ebenso nützlich erweisen, wenn wir sie in konkrete praktische Erfahrungen umsetzen könnten.
In diesem Universum können die Handlungen nicht mehr über große integrative Mechanismen wie Sprache oder Behörden koordiniert werden. Eine Alternative hierzu wären begrenzte Operationen, die ihrem Wesen nach Koalitionen entsprechen würden, die man durch Meinungsumfragen oder elektronische Stimmabgabe vorab testet und die man den raschen Veränderungen anpassen könnte. Auch das geschieht inzwischen.
Letztlich entscheidet die Interaktion auf dem Markt das Schicksal der Menschen. Und der Markt wird die Schriftkultur hinter sich lassen, wenn diese seine Effizienz beeinträchtigt; er wird sich mit Hilfe von Mechanismen weiterentwickeln, die den neuen Bedingungen des neuen Marktes angemessen sind.
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