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Aktualisiert: 30. April 2025


Auch hier gilt die alte Erfahrung: Je lauter und öfter eine Erfolgsgeschichte wiederholt wird, desto eklatanter sind die insgesamt mageren Ergebnisse, die damit beschönigt werden sollen. Jeder, der sich mit den neuen bürokratischen Mechanismen, die solche Initiativen fördern sollen, etwas auskennt, weiß, wie wenig von der gesamten Investitionssumme tatsächlich für Innovationen aufgewendet wurde.

Ich habe dein Schweigen, so gut es ging, beschönigt.“ „Du liebe, einzig gute Mama!“ unterbrach sie hier Ilse, der bei diesen Worten ein Stein vom Herzen fiel, indem sie Frau Anne mit beiden Armen umschlang, „ich verdiene deine Güte ja gar nicht. Warum muß denn auch gerade ich einen so unglückseligen Charakter besitzen?

Sobald sie sah, blieb sie stehen und schrie, schrie. Rosa nahm sie beim Arm, dann holte sie Färber. »Noch nicht«, bat er und sank auf einen Baumstumpf. Da war er, jenseits eines letzten Schleiers, der gnädig noch beschönigt hatte was ist, allein mit seiner Wirklichkeit: daß wir vergeblich Unrecht üben, zur eigenen Qual einander Feinde sein und unbekannt jeder jedem, uns töten müssen.

Das Volk bleibt ungewiß, solang es noch Kann wählen zwischen euch. Der Fall des einen Macht, daß der andre alles erbt. Aufidius. Ich weiß es. Auch wird der Vorwand, ihm eins beizubringen, Beschönigt. Ich erhob ihn, gab mein Wort Für seine Treu.

Zwar kann auch das täuschen, man beschönigt die Schwächen oder vergrößert aus einer anderen Verirrung der Eitelkeit die Schuld seiner Fehler, denn allerdings findet die Beurteilung dadurch Schwierigkeit, daß der Gegenstand der Beurteilung das eigene Ich ist.

So ist es immer, dachte der Lehrer auf dem Nachhauseweg; erst wird entschuldigt und beschönigt, und wenn man seine triftigen Gründe vorbringt, werden die Achseln gezuckt, und man tischt einem Histörchen auf, die nicht gestogen und geflogen sind, und von denen sich kein Jota beweisen läßt.

Und weil man nicht ehrlich genug ist, der Liebe oder der Sinnlichkeit ihre selbstverständlichen Rechte zuzugestehen, nimmt man das Kind als Vorwand, sich zu decken. Man gibt der Prüderie und der Entschleierung ein Pseudonym, das sie mehr entwürdigt als beschönigt.« »Nicht so wild, Faustina! Sie haben eine Art mir beizupflichten, die mich fast an meiner Meinung irre macht.

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