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Aktualisiert: 24. September 2025


"Jetzt wird der Sache ein Ende gemacht," rief Wilhelm, "ich gehe mit dem Baum und das dürft ihr mir glauben, ich bringe ihn nicht mehr zurück," und flink faßte er den Christbaum, der freilich schon ein wenig von seiner Schönheit eingebüßt hatte, und sprang leichtfüßig davon.

Einstimmig berichtete die deutsche Presse das im Dezember vorigen Jahres zu Arnstadt in Thüringen erfolgte Ableben Wilhelm Härings, genannt Willibald Alexis, mit dem Ausdruck der innigsten Teilnahme.

"Mariane?" stammelte er endlich, "Mariane!" "Bravo!" rief Philine, "getroffen!" indem sie sich nach ihrer Gewohnheit auf dem Absatze herumdrehte. Wilhelm konnte kein Wort hervorbringen, und Serlo, der seine Gemütsbewegung nicht bemerkte, fuhr fort, in Philinen zu dringen, daß sie die Türe öffnen sollte.

FABRICE. Du solltest diese Erinnerungen nicht so oft reizen. WILHELM. Diese Zeilen sind's! diese letzten! der Abschiedshauch des scheidenden Engels. Wie selten sind wir wert, die vergangenen selig-elenden Augenblicke unseres Lebens wieder zu fühlen! FABRICE. Dein Schicksal geht mir immer zu Herzen. Sie hinterließ eine Tochter, erzähltest du mir, die ihrer Mutter leider bald folgte.

Meines Vaters vier schöne Mohrenschimmel sind gefallen?", fragte der Herr Wilhelm. "Wie ging das zu?" "Drum sind sie zu sehr angestrengt worden mit Wasserführen, als uns Haus und Hof verbrannte, und hat doch nichts geholfen." "Um Gottes willen!" rief der Herr Wilhelm voll Schrecken aus. "Ist unser schönes Haus verbrannt? Wann das?"

Dem jungen Grafen ging dieser Bericht sehr nahe, und er beschloß, sich unverzüglich nach der unglücklichen Stadt zu begeben. Da Wilhelm von Jülich alle Kriegsknechte nach Kassel geführt hatte, wußte Gwijde kein anderes Mittel, als die Zünfte von Brügge anzurufen.

Und just heute, am Tage, wo Friede und Freude sein oder doch einkehren sollte in aller Herzen, just heute kam auf ihr unermüdliches Nachforschen ein Brief, der ihr gewissermaßen amtlich beglaubigte, ihr Wilhelm sei schon lange nicht mehr unter den Lebenden.

Während Jakob so alle die Nationalgefühle gegen sich aufstachelte, die seinen Thron hätten retten können, wenn er nicht so verblendet gewesen wäre, bemühte sich Ludwig auf andre Weise nicht minder wirksam, dem Prinzen Wilhelm die Ausführung seines Unternehmens zu erleichtern.

Nachdem Halifax erklärt hatte, daß er und seine Collegen bereit seien, auf dieser Grundlage zu unterhandeln, überreichte er Wilhelm ein Schreiben vom Könige und entfernte sich dann. Wilhelm erbrach den Brief und schien ungewöhnlich bewegt zu sein. Es war der erste, den er von seinem Schwiegervater erhielt, seitdem sie erklärte Feinde geworden waren.

Doch wollen wir in der Gegenwart bleiben!“ Wolf Dietrich lehnte sich in seinen Stuhl, dessen Lehne mit dem Raittenauer Wappen und den bischöflichen Farben geschmückt war, zurück, um den Blick auf Wilhelm Alt frei zu bekommen.

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