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Als endlich das Zünglein der Tochter schon müde wurde und der König wieder ein und das andere Wort dazwischen werfen konnte, versuchte er es bald mit Drohungen, bald mit Schmeichelworten, aber Alles vergebens. »Meinethalbenrief die Tochter aus, »mögt ihr ihm das halbe Königreich als Abfindung anbieten, aber zur Frau wird er mich nicht bekommen so lange Leben in mir istDer Königssohn wurde sehr verdrießlich, als der Ohrenmann diese Reden gemeldet hatte.

Um seinetwillen und um Gotteswillen versuchen Sie es, Gnade für mich zu erwirkenDartmouth antwortete ihm, der König habe die Wahrheit gesagt: ein Unterthan, der sich den Königstitel angemaßt, habe sich selbst jeder Hoffnung auf Gnade begeben. Bald nach seiner Ankunft im Tower wurde Monmouth gemeldet, daß seine Gemahlin auf königlichen Befehl zu ihm gesandt sei, um ihn zu besuchen.

Diese Tatsache mag daher kommen, weil der Sternenhof näher an den Gebirgen und höher liegt als das Rosenhaus meines Freundes. In dem Hofe des Hauses nahmen die Leute mein Gepäck und die Pferde in Empfang und wiesen mich die große Treppe hinan. Da ich gemeldet worden war, wurde ich in Mathildens Zimmer geführt und fand sie in demselben allein.

Nechlidow richtete sich straff auf, verschränkte die Arme über der Brust und sagte: »Es tut mir leid, daß ich die hier übliche gemütliche Handhabung der Geschäfte ein wenig störe. Hätte ich mich jetzt nicht zum Worte gemeldet, wäre die Wiederwahl des bisherigen Vorstehers wohl glatt erfolgt. Ich aber möchte verhindern, daß sie überhaupt erfolgt

Mehr als jeden Andern hatte ihn der Tartareneinfall auch persönlich schmerzlich berührt und die liebste Hoffnung eines Vaters vernichtet, der achttausend Werst von seiner Heimath in der Verbannung lebte. Ein Brief hatte ihm den Tod der geliebten Gattin gemeldet zugleich mit der Abreise seiner Tochter, welche von der Regierung die Erlaubniß ausgewirkt hatte, ihm in Irkutsk Gesellschaft zu leisten.

Amtlich, an allen Ecken kannst du das Telegramm lesen. Aber Mutter, nur keine Angst, du wirst sehen, wir werden mit allen fertig. Aber wir müssen auch alle zusammenhelfen. Jetzt heißes: Alle Mann auf Deck! Du hast also meinen Brief nicht bekommen? Ich habe dir geschrieben, Mutter, daß ich mich als Freiwilliger gemeldet habe.“

In seinen Wohngemächern angelangt, wollte der Fürst eben fragen, ob niemand aus der Stadt sich eingefunden, die Glückwünsche auszusprechen zum erfreulichen Ereignis bei Hof, da ward Graf Lamberg gemeldet und sogleich vorgelassen. Das höfische Ceremoniell Lambergs schnitt Wolf Dietrich sofort ab durch den Ruf: „Freund, du bist der erste Gratulant, nimm meinen und Salomens Dank dafür!

Maman, die es nicht liebte, daß der Wagen gemeldet wurde, kam meistens viel zu früh herunter, und wenn sie niemanden fand, so fiel ihr immer etwas ein, was schon längst hätte getan sein sollen, und sie begann irgendwo oben zu suchen oder zu ordnen, so daß sie kaum wieder zu erreichen war. Schließlich standen alle und warteten.

Wenn mein Weib sich Auch eines Fehltritts, wie es heißt, vermaß, Für den man sie so hart, ach, gar so hart bestraft, Geschah's gewiß aus Übereilung nur, Denn sie war ruschlich o mein Weib! mein Weib! mein Weib! Was sie versehn, und wie sie sich vergangen, Ob man zu streng, zu hart an ihr getan, Es wird sich weisen, kehrt der König wieder. Und das soll bald, gemeldet ward's ihm schon.

Und, er hat sie sogleich durch Wilhelm, der's ihm gemeldet, Holen lassen, verwirrt und blöde folgen die andern: Magdalena voran, im Arm den lieblichen Knaben, Christian hinterher, die Augen zu Boden geschlagen, Wilhelm und Anne zuletzt, und nur bis zur Schwelle sich trauend, Jene dem heiligen Paar vergleichbar, diese den Hirten.