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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Mein Ehrenwort, Herr Major –“ Diederich lief hinterher, „ich habe keine Anzeige erstattet, das Ganze ist ein Mißverständnis.“ Der Major war schon draußen, Diederich rief ihm nach: „Wenigstens bitte ich um Ihre Diskretion!“ Er trocknete die Stirn. „Herr Grützmacher, Sie müssen doch einsehen –“ sagte er, mit Tränen in der Stimme. Da er Wein bestellte, sah der Wirt alles ein.

Kohlhaas, waehrend, dadurch herbeigerufen, ein Famulus sich mit Licht in dem Vorsaal meldete, stand betreten, indem er sich die Augen trocknete, vom Boden auf; und da der Famulus vergebens, weil der Riegel vorgeschoben war, an der Tuere wirkte, Luther aber sich wieder zu seinen Papieren niedergesetzt hatte: so machte Kohlhaas dem Mann die Tuere auf.

Die Pastorin aber trocknete der Alten mit ihrem Schnupftuch die Thränen von den Wangen, und trostreiche Worte gingen über ihre Lippen: „Na ja, kommen Sie nur erst mal herein und nehmen was Warmes, gute Alte. Dann wollen wir weiter sprechen,“ hörte er sie noch sagen, undDrum und dran, brave Frau!“ ging's über Hederichs Lippen, während er mit einem die Zügel ergriff und das Pferd antrieb.

Trocknete sich Gesicht und Hände von den durch die offene Tür gespritzten Regentropfen, und ihm war seltsam lustig und aufgeräumt zumute. Mit dem alten Herrn schien er's ja gründlich verdorben zu haben, nach anfänglichem Wohlgefallen hatte es ein ziemlich unverhohlenes Mißvergnügen gegeben. Aber was lag daran dafür hatte die Tochter einen um so freundlicheren Abschied genommen.

Meine teuerste Mutter! rief sie, nachdem sie ihr den Diwan angewiesen hatte, und noch vor ihr stehen blieb, und sich die Augen trocknete: welch ein gluecklicher Zufall ist es, dem ich Ihre, mir unschaetzbare Erscheinung verdanke?

Bscht!" beschwichtigte Otto. "Sei doch still jetzt, ich gehe nun nicht mehr von dir weg, und der Mann kommt nicht mehr. Und wenn du nun gleich ganz still sein willst, so gebe ich dir den roten Zuckerhahn vom Christbaum." Das wirkte. Mit einemmal trocknete Miezchen seine Tränen und gab keinen Laut mehr von sich.

Manchmal versuchte sie allerdings zu rechnen, aber was dabei herauskam, erschien ihr unglaublich. Sie rechnete und rechnete, bis ihr wirr im Kopfe wurde. Dann ließ sie es und dachte gar nicht mehr daran. Um ihr Haus war es traurig bestellt. Oft sah man Lieferanten mit wütenden Gesichtern herauskommen. Am Ofen trocknete Wäsche.

Er nahm seinen warmen Mantel ab, schlug ihn um meine Schultern und führte mich langsam zurück durchs Thor, auf unbelebten Straßen, durch die Stadt nach dem Palast. Willenlos, hilflos, wankend wie ein krankes Kind folgte ich ihm, das Haupt, das er mir sorglich verhüllte, an seine Brust gelehnt. Er schwieg und trocknete mir nur manchmal die Augen.

Nellie nahm ihr Taschentuch und trocknete damit das wirre Haar, dann setzte sie sich still neben die Freundin und lehnte ihren Kopf an deren Schulter. So saßen sie eine Weile wortlos nebeneinander. Endlich fragte Nellie leise: „Ilse, süßer darling, was ist mit dich passiert, wie kommst du hierher?“

Sie kroch so weit vor, daß ein großer Regentropfen auf ihre Schulter fiel. Sie erschrak sehr und trocknete sich ab. Unten hob sich das welke Blatt, und langsam kroch ein braunes Tier hervor, das ihr im hohen Maße absonderlich vorkam. Es hatte einen plumpen Leib und einen ganz ungewöhnlich dicken Kopf mit kleinen aufrechten Fühlhörnern.

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araks

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